Quelle: Exopolitik
1981 stellte der damals unbekannte Biologe und Biochemiker Dr. Rupert Sheldrake die Hypothese der sogenannten „morphischen Felder" auf. Als eine Art „kollektives Gedächtnis" seien sie für jegliche Form- und Strukturbildung in der Natur verantwortlich. Im Laufe der letzten Jahrzehnte führte Sheldrake eine große Anzahl von Studien durch, die immer neue Hinweise auf die Gültigkeit seiner Hypothese lieferten. Mehr noch: Es stellte sich heraus, dass das Phänomen der Telepathie, welches Sheldrake ebenfalls auf die morphischen Felder zurückführt, weitaus häufiger vorkommt als bislang gedacht. So zeigen zum Beispiel Versuche mit Telefonanrufen, dass die Angerufenen oftmals wussten, wer anruft, noch bevor das Telefon klingelte, und zwar weit jenseits des statistischen Zufalls. Inzwischen gilt Rupert Sheldrake als der weltweit führende Forscher eines neuen, holistischen Weltbildes. Als solcher kann er es sich auch erlauben, mit dem materialistischen „Wissenschaftswahn" abzurechnen...
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