Quelle: wwwKenFMde
Angst. Sie haben Angst. Alle.
Vor allem die sogenannten Linken.
Angst vor der vorherrschenden Meinung in der eigenen Gruppe. Diese Angst
herrscht tatsächlich. Sie hat jegliche persönliche Meinungsfreiheit
erstickt. Kadergehorsam geht über persönliche Erfahrung. Das schlauste
ist es, nachdem die Köpfe einer Gruppe die Meinungshoheit erobert haben,
alles zu vermeiden, was dazu führen könnte sich ein eigenes Bild zu
machen. Das würde im Falle X nur zu privaten Problemen führen. Man
müsste gar nicht offiziell widersprechen. Es reicht, in seinem Inneren
eine Art Diskrepanz zu spüren. Erkennen zu müssen, dass man keineswegs
anders ist, oder freier als der „politische Gegner".
Im
Gegenteil. Das Image der Gruppe, zu der man bisher zu gehören glaubte,
da hier „anders" gedacht und „anders" gehandelt wurde -- frei, dieses
Image wäre nicht weiter aufrecht zu erhalten. Würde man erst einmal eine
persönlich gemachte Erfahrung ÜBER die Zentralerkenntnis der Personen
stellen, die diesen Meinungs-Clan befehligten, dann gäbe es intern
Krieg. Extern ausgetragen in einem Shitstorm.
Erbärmlich.
Verlogen. Feige. So stünde man vor sich selber da , wenn man dem DOGMA
nicht widerspräche, da man eine andere persönliche Erfahrung gemacht
hatte. Also vermeidet man in seinem Käfig voller „freier" Bürger alles,
was persönlich oder in der Gruppe irritieren könnte. Man bleibt weiter
in der Spur, die Dritte vorgezeichnet haben.
(...)
Das komplette Manuskript unter http://kenfm.de/blog/2014/05/14/linke...
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