Montag, 28. Juli 2014

Pedram Shayar und Ken Jebsen auf der 1. Zentralen Friedensmahnwache, 19.7.2014 Berlin

  Quelle: wwwKenFMde

Das zentrale Mahnwachentreffen in Berlin war der finale Beweis dafür, dass die Bevölkerung ein enormes Bedürfnis für den Frieden hat, bereit ist, trotz monatelanger Verleumdungskampagnen weiterhin Gesicht zu zeigen, couragiert zu sein, während die etablierte Friedensbewegung weiterhin abwartet, ob sie aktiv werden muss.
Die Demonstration für den Frieden, die am 19. Juli mit mehreren Tausend Teilnehmern in Berlin stattfand, wurde auch diesmal von kaum einem Mainstream-Medium aufgegriffen. Das passt ins Bild, denn in totschweigen sind sie inzwischen routiniert.
Das hat die Presse mit der etablierten Friedensbewegung gemeinsam. Beide schweigen sie zur Russlandhetze über den Hebel Ukraine und aktuell MH17, sie schweigen zum von Imperialisten verursachten Chaos im Irak, und sie schweigen zum Völkermord in Gaza.

Themen, die auf den vergangenen und kommenden Mahnwachen unter anderem von Pedram Shayar und Ken Jebsen aufgegriffen wurden und werden. Beide lernten sich in der Hochphase der Verleumdungskampagne auf der Mahnwache kenne und haben als Duo inzwischen diverse Mahnwachen als Gastredner besucht.
In Berlin waren beide auf der Bühne, um den tausenden Aktivsten vor allem eines zu sagen: Ihr seid auf dem richtigen Weg. Der Frieden ist der Weg!

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