Dienstag, 24. Juni 2014

Raumenergie - Die unterdrückte Alternative zur Atomkraft


Quelle: Exopolitik

Warum wird Raumenergie nicht schon längst weltweit genutzt, wenn es sie tatsächlich gibt? Im Interview mit Robert Fleischer spricht Prof. Turtur offen über die Herausforderungen dieser neuen Technologie. Fachjournale haben seine Aufsätze mit teils unsinnigen Ausreden abgewiesen. Aber auch Energiekonzerne haben kein Interesse an dezentralen und preiswerten Energiequellen, weil sie als Stromlieferanten dann überflüssig würden. Dabei könnte Raumenergie nicht nur die Energiewirtschaft, sondern das gesamte Leben auf unserem Planeten revolutionieren -- für Prof. Turtur nur eine Frage der Zeit.

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1 Kommentar:

Hardo hat gesagt…

Turtur ist ein Scharlatan!
So preist er einen Bausatz an, den andere Leute für teures Geld kaufen sollen, selber stellt er aber keinen derartigen Bausatz auf den Tisch.
Was soll das?
Auch ist von ihm ständig zu hören, dass er weiß, dass es freie Energie gibt, aber die anderen Wissenschaftler den Durchbruch nicht schaffen. Soll er doch mal selber so ein Ding vorstellen, dann ist doch der Kittel geflickt. Soll er doch mal den mathematischen Beweis erbringen.
Das kann er aber nicht.
Weil es nämlich keinen bei der derzeitig beherrschbare Physik gibt.
Ein weiterer Punkt:
Ich möchte von Turtur das Thema seiner Habilitationsarbeit erfahren.
So wie ich das sehe, hat er nie eine Habilitation verfasst!
Er hat auch nie einen Ruf einer entsprechenden Universität erhalten, die ihn zu "wissenschaftlichen Professor" machte.
Er hat lediglich den "Arbeitstitel" Professor von einer Lehranstalt, die vor Jahren noch eine Fachhochschule, bzw. einer Ingenieurschule, war, und fern von jener Möglichkeit, Professoren per Ruf zu kreieren.
Das gleiche gilt übrigens für den sog. "Professor Senf", der auch nur Fachhochschul-Dozent war, und nach diversen Studeienreformen nun seinen Arbeitstitel "Professor" wie eine Ikone vor sich her trägt. Auch dessen "wissenschaftliche" Ergüsse sind fern jeder ernst zu nehmenden Kritik.
Schade um das schöne wissenschaftliche Deutschland der Zeiten vor dem letzten Krieg.
Hardo