Quelle: Quer-Denken.TV
Rasmin Banedj-Schafii im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Seit
Anbeginn der Menschheit tobt ein Kampf um den Umgang mit den
Erdenbewohnern. Nach dem das atlantische Reich unterging und die
Hochtechnologie in Form der Hochkulturen neue Blüten hervorgebracht
hatten ging das Spiel der Dualität in die nächste Runde. Die sumerischen
Götter waren die neuen Taktgeber der Zivilisation. Wissenschaftlich ist
es völlig unbekannt woher diese Zivilisation kam und wieso diese wieder
urplötzlich verschwand. Die Götter der Sumerer, die ANNUNAKI waren die
Kulturbringer und die Übersetzung lautet die Götter die von den Sternen
zur Erde kamen. Kein Wunder also, wieso die Wissenschaft hierfür keine
Erklärung hat.
Der außerirdische Einfluß auf diesem Planeten und
deren menschlichen Stellvertreter (und deren Kriege) hat sich also schon
von Anbeginn an in zwei Hauptlager, zwei Bruderschaften geteilt. Diese
beiden Bruderschaften gehen auf die Götter ENKI und ENLIL zurück, die
bald im Streit waren, wie man mit dem erschaffenen Menschensklaven
umgeht. Seitdem gibt es das Lager, das die Menschheit als Vieh
betrachtet und als Ressource nutzt und das Lager, das den Menschen als
spirituelles Wesen sieht, das zur gänzlichen Reife begleitet und
gefördert werden soll. Wie und warum sind diese Lager in
Geheimgesellschaften organisiert sind und wie sind die Symbole der
sumerischen Götter heutzutage überall präsent?
Von den Religionen
bis zu der EU, von den Freimaurern bis zu den Herren vom schwarzen
Stein, alle sind in diesem Kampf um unsere Seelen involviert.
Wer hat die Menschen erschaffen? Welches Schicksal wartet auf sie?
Was hat es mit dem Baum der Erkenntnis auf sich?
Wie haben sich Symbole wie der Adler, der Fisch oder das Kreuz entwickelt?
Die Ordnung der Welt ist kein Zufall und das Schicksal der Welt ist niedergeschrieben.
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