Sonntag, 8. Juni 2014

Vorsicht Gift: die EU-„Spar"lampe

  Quelle: Quer-Denken.TV

Alexander Wunsch im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
Aus ganzheitsmedizinischer Sicht käme das Verbot der Verwendung von Glühlampen einer staatlich verordneten Körperverletzung gleich, solange kein gleichwertiges Leuchtmittel zur Verfügung steht. Von der Giftigkeit durch die Verwendung des hochgiftigen Quecksilbers bis zum für unsere Augen ungesunden Lichtspektrum - die Energiesparlampe ist ein Anschlag auf unsere Gesundheit.

Die Glühlampe ist aus einer Vielzahl von Gründen ein ideales Leuchtmittel - mittlerweile fast aus den LAdenregalen verschwunden. Nach und nach werden die verschiedenen Wattstärken der Reihe nach per Verbot aus dem Verkehr gezogen. Australien war in diesem Bestreben nur Vorreiter, andere Staaten wie z.B. die USA und auch die Europäische Union geben mittlerweile ein strenges Tempo vor: Bereits 2009 wurde der Standard-Glühlampe die CE-Kennzeichnung entzogen, womit der Verkauf ungesetzlich wurde. Dabei ist eine solche Entscheidung nicht nur umwelt- und energiepolitisch, sondern auch gesundheitspolitisch zu sehen: gutes Licht ist Leben, schlechtes Licht hingegen kann krank machen - schwer krank sogar.

Wenn Kunstlicht eine Farbtemperatur aufweist, die der Farbtemperatur der Sonne entspricht, übt es über das Auge vermittelt einen erheblichen Einfluß auf das Hormonsystem des Menschen aus. Diese hormonellen Anpassungsreaktionen sind eine Belastung für den Organismus im Sinne einer Fehlanpassung. Glühlampenlicht hat eine neutrale Wirkung auf das Hormonsystem, weil es nur sehr wenig kurzwellige Strahlung, also Blau, Indigo und Violett enthält.

Alexander Wunsch, Lichtmediziner und Präsident der International Light Association (ILA) macht aus ganzheitsmedizinischer Sicht deutlich, welcher Schaden durch das Abschaffen der bisherigen Glühlampe medizinisch, ökologisch und wirtschaftlich angerichtet wird - entgegen aller Propaganda für die sogenannte „Energiesparlampe".

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