Quelle: wwwKenFMde
Vergangenen Montag fand im 'taz-cafe' in Berlin im Rahmen der taz-Bewegungsgespräche eine Podiumsdiskussion zu den Montagsmahnwachen statt. Teilnehmer der Podiumsdiskussion waren der Aktivist Pedram Shahyar, Peter Strutynski von der AG Friedensforschung und der Bewegungsforscher Peter Ullrich. Die ebenfalls eingeladene Publizistin Jutta Ditfurth sagte "aus Termingründen" ab. Dennoch war eine interessante und konstruktive Diskussion zu erwarten, die wir als KenFM-Redaktion gerne in Bild und Ton dokumentiert und einer breiteren Masse als den ca. 50 Zuschauern in der Rudi-Dutschke-Straße zugänglich gemacht hätten. Doch die Kameras mussten nach einer anfänglichen Debatte ausgeschaltet werden, und durften nur aufzeichnen, wenn Pedram Shahyar das Wort ergriff, da andere Teilnehmer der Diskussion nicht im Rahmen der Veranstaltung zu sehen sein wollten. Für ein Pressehaus und eine darin stattfindende öffentliche Veranstaltung eine äußerst ungewöhnliche Regelung, insbesondere wenn man bedenkt, dass die TAZ im linken politischen Spektrum zu verorten ist und 1978 gegründet wurde, um mehr Transparenz und unabhängige Berichterstattung zu schaffen. Wir sprachen mit dem Aktivisten Pedram Shahyar, der auf die Dokumentation seiner Redebeiträge während der Diskussion bestand, über diesen denkwürdigen Abend.
Vergangenen Montag fand im 'taz-cafe' in Berlin im Rahmen der taz-Bewegungsgespräche eine Podiumsdiskussion zu den Montagsmahnwachen statt. Teilnehmer der Podiumsdiskussion waren der Aktivist Pedram Shahyar, Peter Strutynski von der AG Friedensforschung und der Bewegungsforscher Peter Ullrich. Die ebenfalls eingeladene Publizistin Jutta Ditfurth sagte "aus Termingründen" ab. Dennoch war eine interessante und konstruktive Diskussion zu erwarten, die wir als KenFM-Redaktion gerne in Bild und Ton dokumentiert und einer breiteren Masse als den ca. 50 Zuschauern in der Rudi-Dutschke-Straße zugänglich gemacht hätten. Doch die Kameras mussten nach einer anfänglichen Debatte ausgeschaltet werden, und durften nur aufzeichnen, wenn Pedram Shahyar das Wort ergriff, da andere Teilnehmer der Diskussion nicht im Rahmen der Veranstaltung zu sehen sein wollten. Für ein Pressehaus und eine darin stattfindende öffentliche Veranstaltung eine äußerst ungewöhnliche Regelung, insbesondere wenn man bedenkt, dass die TAZ im linken politischen Spektrum zu verorten ist und 1978 gegründet wurde, um mehr Transparenz und unabhängige Berichterstattung zu schaffen. Wir sprachen mit dem Aktivisten Pedram Shahyar, der auf die Dokumentation seiner Redebeiträge während der Diskussion bestand, über diesen denkwürdigen Abend.
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