Quelle: Quer-Denken.TV
Michael Freidrich Vogt über den Weltentäter Goldman Sachs
Goldman
Sachs ist keine gewöhnliche Bank mit Filialen an jeder Straßenecke.
Weder Giro- noch Sparkonten werden verwaltet. Nur große Institute werden
beraten — und oft genug abgezockt. Wie in der absolut sehenswerten
Dokumentation, die vom ORF im Rahmen der Sendereihe „€co-Spezial”
kürzlich ausgestrahlt wurde, erwähnt wird, sind es auch Staaten, die zu
Goldman Sachs’ Kunden zählen. Von Griechenland wissen wir dies schon
lange. Genannt werden aber auch die USA, Russland und China.
Die
Informationen kommen geballt. 30.000 Mitarbeiter machen nichts anderes,
als unzählige Milliarden zu bewegen. Das Einzige, was zählt, ist Profit.
Als am 11. September 2001 von den Fenstern des Goldman-Sachs-Gebäudes
in New York aus der Einsturz des World Trade Centers live beobachtet
werden konnte, wurde keine Arbeitspause eingelegt. Denn gerade zu
solchen Stunden lassen sich besonders hohe Gewinne erspekulieren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen