Freitag, 20. Februar 2015

Hohle Erde

„Die Erde ist hohl!“ So lautete es vor einigen Jahren in Insider-Kreisen. Sogar ein NASA-Satellitenfoto vom Südpol soll dies bestätigen, das 1968 aufgenommen wurde und von der NASA geheimgehalten wird. Auf diesem lässt sich erkennen, dass es gar keinen magnetischen Pol gibt, sondern dass dort beim 83. Breitengrad stattdessen eine Öffnung existiert, die ins Innere der Erde führt. Die Erde soll innendrin einen Hohlraum haben, der entlang der Innenseite der Erdkruste sitzt. Dort soll es Kontinente, eine zentrale innerirdische Sonne und eine hochentwickelte menschliche Zivilisation geben.


Bereits im 18. Jahrhundert schrieb der Schweizer Mathematiker Leonhard Euler von einem hohlen Planeten, der eine Sonne in seinem Zentrum hat, die einer innerirdischen Menschheit Wärme und Licht spendet.

Im 19. Jahrhundert, als die Welt umrundet und alles erforscht war, machte der Mensch sich daran, das letzte Stück der Erde, das er noch nicht betreten hatte, zu entdecken: Die eisigen Wüsten der Arktis. 1818 verbreitete der amerikanische Ex-Offizier John Cleves Symmes die Kunde, die Erde sei hohl und innendrin bewohnbar. Keiner hörte ihm zu, und niemand wusste, woher er das hatte. Ermüdet von seinem Kampf um Anhörung beim Senat, starb er 1829, ohne dass eine Expedition zum Pol stattgefunden hatte. Doch im selben Jahr machten zwei Menschen die Reise, die Symmes nicht mehr vergönnt gewesen war: Die beiden Skandinavier Jens und Olaf Jansen gerieten, ohne es zu merken, ins Erdinnere und lebten zwei ganze Jahre bei einer Menschheit, die uns weit überlegen sein soll. Nur Olaf Jansen überlebte die Reise. Nachdem er von seinem Abenteuer erzählt hatte, verbannte man ihn für 28 Jahre in eine geschlossene Irrenanstalt.

Jules Verne verfasste zur gleichen Zeit seinen Roman „Reise zum Mittelpunkt der Erde“. Zwei weitere Romane anderer Schriftsteller erzählten ähnliche Geschichten.

1827 stieß der Engländer Parry bis auf 82°47´nördliche Breite vor. 1881 erreichte sein Landsmann Marckham 83°20´. Etliche weitere Forscher versuchten ebenfalls, bis zum 83. Breitengrad vorzudringen, doch nie erreichten sie ihn ganz. Der Norwege Fritjof Nansen hatte auf seiner Suche nach dem Pol immerhin den 86. Breitengrad erreicht. Er begegnete einem unerklärlichen Phänomen: Um die Mittagszeit sah er eine schwach rot glimmernde Sonne, die wie eine Scheibe aussah, flach und durchzogen war von ungleichmäßigen schwarzen Streifen. Außerdem fand er es seltsam, dass, je nördlicher er kam, es umso weniger Eis gab. Am 3.8.1894 notierte er in sein Tagebuch: “Wir haben heute Fuchsspuren gesichtet. Das Klima ist überraschend mild, zum Schlafen beinahe zu warm.“

Der Amerikaner Isaac-Israel Hayes reiste 1869 nach Grönland, um die im Nordwesten gelegenen Länder von Ellesmere und Grinnel zu erforschen. In sein Tagebuch notierte er: „78°71´ nördliche Breite. Ich habe einen gelben Schmetterling gesehen, und – wer würde das glauben – einen Moskito. Außerdem zehn Motten, drei Spinnen, zwei Bienen und zwei Fliegen.“ All diese Insekten dürfte es dort eigentlich gar nicht geben. Der Journalist Charles F. Hall lebte 1860-62 bei den Eskimos. Er schrieb: „Es ist viel wärmer als erwartet und hat weder Schnee noch Eis. Das Land ist voller Leben: Robben, Wild, Gänse, Enten, Bisame, Hasen, Wölfe, Füchse, Bären, Rebhühner, Lemminge und vieles mehr.“ Auch andere Arktisforscher sahen Bären, die im Winter nordwärts zogen anstatt südwärts, und Füchse, die in Richtung Pol laufen, ganz offensichtlich gut genährt. 1902 berichteten die Teilnehmer der „Discovery“-Expedition, dass sie um die 2000 Kaiserpinguine am Südpol gesehen hätten. Am 20.7.1911 sahen die Forscher denselben Platz wieder, doch statt 2000 hatte es nur mehr etwa 100 Kaiserpinguine. Wo waren sie? Niemand konnte bislang nachweisen, wohin sie sich verzogen hatten. Genauso die Vögel, die Jahr für Jahr auf ihrem Flug zum Pol beobachtet werden und die Jahr für Jahr in der warmen Zeit wieder vom Pol zurückkehren: Wo haben sie überwintert? Ein weiteres Rätsel war die Verfärbung des Schnees. Auf einmal war er schwarz, rot, grün oder gelb gefärbt. Nach Untersuchungen des Schnees fand man heraus, dass Vulkanasche den Schnee schwarz und Blütenpollen ihn rot, grün und gelb gefärbt hatte. Zudem fand man heraus, dass die Pollen von Pflanzen stammten, die keiner kennt! Robert McClure (1807-1873) traf auf Treibholz. Die entwurzelten Bäume kamen sogar noch aus dem Norden. Treibholz am Nordpol, das gen Süden zieht!

Nansen und Hall beschrieben beide, dass sie hinter dem 83. Breitengrad anstatt auf Packeis auf offenes Meer gestoßen waren. Außerdem entdeckten Nansen sowie Jens und Olaf Jansen, dass sich einige Meter hoch über das salzige Meerwasser eine Lage von reinstem Süßwasser geschoben hatte.

Höchst umstritten ist der angebliche Nordpolentdecker Robert E. Peary, der am 6. April 1909 am Pol gewesen sein will. Er gab an, den Pol mit Hundeschlitten auf der Eiskappe erreicht zu haben. Doch an genau diesem Ort befindet sich offenes Meer. Weder er noch sein Konkurrent Frederick A. Cook, der behauptete, den Nordpol schon am 21. April 1908 erreicht zu haben, konnten jemals beweisen, was sie berichteten.


Der Bericht von Jens und Olaf Jansen
1829 sind die Norweger Jens Jansen und sein damals 19jähriger Sohn Olaf bei einer Seefahrt zufällig ins Erdinnere gelangt. Beide blieben 2 ½ Jahre dort und lebten im Innern der Erde.


Es begann am 3. April 1829, als beide auf einen Fischzug Stockholm verließen. Am 23. Juni erreichten sie Spitzbergen, um danach weiter zum Franz-Josef-Land zu segeln. Sie nutzten einen günstigen Wind, um zur Westküste zu gelangen, und nach 24 Stunden kamen sie in eine wunder-schöne Bucht. Trotzdem sie sich im hohen Norden befanden, fanden sie hier grüne Vegetation und ein warmes Klima vor. Weit im Westen erspähten sie noch die Eisberge, aber vor sich Richtung Norden war nur noch offene See. Sie segelten weiter, und nach drei Tagen kamen sie an eine Insel, an deren nördlichem Ufer große Mengen von Treibholz angeschwemmt lagen. Bis zum nächsten Tag rasteten sie auf dem Eiland und setzten dann ihre Reise fort. Beide wunderten sich, dass das Klima so äußerst warm war, obwohl sie immer mehr nach Norden kamen. Olaf Jansen wurde sehr müde und legte sich für einige Stunden hin. Sein Vater wollte weiter an Deck bleiben. Doch als Olaf erwachte, war sein Vater auch eingeschlafen und sie befanden sich in einem tobenden Schneesturm, der sie über drei Stunden durch die schaukelnden Wellen und durch Eisberge riss. Dann war alles still um sie herum. Die Hälfte ihrer Sachen war über Bord gegangen und sie hatten kein Trinkwasser mehr. Die Sonne brannte, obwohl sie sich im nördlichsten Norden aufhielten. Zu ihrer Überraschung stellten sie fest, dass das Wasser des Meeres nicht salzig war und sie es trinken konnten. Dann kam eine Brise auf und der Kompass spielte verrückt. 11 Tage waren sie dann unter einer angenehm warmen Sonne unterwegs, kamen aber wieder in Salzwassersee. Dann machte Jens Jansen seinen Sohn auf eine neue Sicht aufmerksam: „Es ist eine Scheinsonne“, sagte er zu seinem Sohn. „Ich habe schon über sie gelesen. Man sagt, es handle sich um eine Luftspiegelung. Sie wird bald wieder verschwinden.“ Doch die Sonne verschwand nicht. Sie sah anders aus, sie schimmerte mattrot-dunstig und blieb immer an derselben Stelle; dann war sie für 12 Stunden nicht auszumachen, bis sie wieder erschien. Wolken und Nebel verhüllten sie manchmal teilweise. Der Himmel war dabei purpurrot. Man konnte auch nicht sagen, so später der Bericht von Olaf Jansen, dass sie der Sonne wirklich ähnlich sah. Wenn sie mal nicht dunstig-rötlich oder bronzen erschien, dann war sie weiß, aber glich eher einer Wolke, als ob sie ein größeres Licht verbergen würde.

Wenige Tage später war schließlich Land in Sicht. Sie sahen einen Sandstrand, Bäume und Vegetation. Der Kompass funktionierte wieder normal. Sie fuhren noch immer gen Norden, was sie wunderte, denn sie nahmen an, dass sie bereits den Pol überquert hatten und längst in Richtung Süden fuhren – angesichts dieser Landschaft! Drei Tage segelten sie an der Küstenlinie entlang und gelangten dann an einen Fluss gigantischen Ausmaßes. Sie nahmen Kurs auf ihn und kamen nach 10 Tagen in einen frischen Süßwasserkanal. Am Flussufer befanden sich große Wälder mit Bäumen gigantischen Ausmaßes. Es war um den 1. September, 5 Monate nach Antritt ihrer Reise, als sie auf einmal Menschenstimmen vernahmen. Diese Stimmen sangen! Kurz darauf entdeckten sie ein riesiges Schiff, das direkt auf sie zukam. Auf dem Schiff waren riesige Männer, die sie in einer fremden Sprache anredeten. An ihrem Benehmen konnten Jens und Olaf Jansen erkennen, dass sie nicht feindlich gesinnt waren und sogar den Anschein machten, amüsiert zu sein. Jeder dieser Männer war mindestens 3 Meter 65 groß. Die Frauen maßen im Durchschnitt bis 3,65 m. Ihre Gesichtszüge waren fein und regelmäßig. Die Männer hatten sanfte, schöne Gesichter mit feinen, regelmäßigen Gesichtszügen und einem anziehenden Aussehen. Sie trugen Vollbärte und waren reich gekleidet. Ihr Verhalten war freundlich und höflich. Sie waren anmutig und schienen äußerst gebildet. Trotz ihrer riesigen Statur wirkten sie nicht unbeholfen. Olaf Jansen und sein Vater wurden auf deren Schiff mitgenommen, das sehr schnell und lautlos durchs Wasser (dem Fluss, der Hiddekel hieß, wie sie später erfuhren) glitt. Das Schiff wurde angetrieben und beleuchtet mit etwas, das Olaf Jansen erst als alter Mann als Elektrizität kannte. Die Luft war ständig elektrisch aufgeladen und wirkte dadurch sehr belebend. Olaf Jansen berichtete später, er habe sich nie besser gefühlt als in dieser Zeit. Nach zwei Tagen Schiffsreise kamen sie zur Hafenstadt Jehu, wo er und sein Vater ein Jahr blieben.

Die Hauptbeschäftigung der Menschen dort schien die Landwirtschaft zu sein. An den Hügelhängen erstreckten sich Weinberge, und in den Tälern breiteten sich Kornfelder aus. Alles war mit Gold versehen, die Türen, die Möbel, die Wände, die Gebäude, sogar die Tischtücher. Gold war das gebräuchlichste Metall, das hier verwendet wurde. Die Vegetation spross überreichlich. Alle Früchte waren übergroß. Beispielsweise gab es Trauben, die bis zu 1,5 Metern lang waren, wobei eine einzelne Traube so groß wie eine Orange war. Äpfel waren so groß wie ein Männerkopf. Olaf Jansen berichtet weiter, dass die Sonne im Innern der Erde morgens und abends rot und tagsüber weiß und hell strahlte. Abends zog immer Nebel auf und nachts gab es eine Art Nachtwolke, die für 12 Stunden für Dunkelheit sorgte.

Die Sonne schwebt im Zentrum des großen Vakuums im Erdinnern und wird durch die Gravitation oder, wie Olaf Jansen vermutete, eine andere atmosphärische Kraft, an ihrem Ort gehalten. Die Bewohner des Erdinnern nennen sie den „rauchigen Gott“ der „Inneren Welt“.

Der Tag-Nacht-Rhythmus wird, so Jansen, durch die Erdrotation bewirkt, gleich wie bei uns. Die Bäume in den Wäldern waren riesengroß, und es gab große Viehherden. Die Sprache der Bewohner der inneren Erde besaß große Ähnlichkeit mit Sanskrit (alte indische Hochsprache), die ihnen beigebracht wurde, wobei ihre Lehrer ihnen große Geduld entgegenbrachten.

Eines Tages kam ein Gesandter des Herrschers sie besuchen und stellte ihnen während zweier Tage viele Fragen über ihre Herkunft. Er wollte wissen, welche Art von Menschen „draußen“ lebten, wie deren religiöse Vorstellungen sind, usw.

Nachdem Olaf Jansen und sein Vater ein Jahr in Jehu verbracht hatten, fuhren sie in die Hauptstadt des Landes. Das Vehikel, das sie beförderte, fuhr lautlos auf einer einzigen Schiene mit sehr hoher Geschwindigkeit. Oben am Wagen waren Flügelräder befestigt, die ihre Geschwindigkeit geometrisch erhöhten, wenn beschleunigt wurde. Ihnen wurde erklärt, dass diese Räder den atmosphärischen Widerstand, die Gravitation, beseitigten. Dadurch befände sich der Wagen in einem Vakuum und sei vor dem Kentern geschützt.

Die Hauptstadt Eden lag auf einem Hochplateau des inneren Kontinents und glich einem riesigen paradiesisch anmutenden Garten, aus dem in jeder der vier Himmelsrichtungen ein Fluss entsprang. Die vier Flüsse hießen Pison, Gihon, Hiddekel und Euphrat. In Eden lernten sie den Herrscher des ganzen Landes kennen, der Hohepriester war. Er war größer als alle anderen, mindestens 4 bis 4,5 m, und er war reich gekleidet. Er stellte ihnen viele Fragen und wollte wissen, ob sie bleiben oder wieder auf die Oberfläche der Erde zurückkehren wollen, vorausgesetzt sie schafften es,die gefrorenen Eisgürtel zu durchfahren, die sich um die nördliche wie die südliche Öffnung der Erde legen. Vater Jansen antwortete, er und sein Sohn würden gerne noch ein wenig in dieser wundervollen Welt umherreisen, bevor sie sich auf die Heimreise machen.

Auf ihrer folgenden Rundreise besichtigten sie viele Dörfer und Städte, darunter die größeren Nigi, Delphi und Hectea. Die Bäume nahe bei Delphi waren 240-300 m hoch (so hoch wie der Eiffelturm) und maßen im Durchmesser 30-37 Meter. Sie lernten die Menschen kennen und erfuhren, wie sie lebten. Die Menschen der Inneren Erde sind z.B. nach ihren Erzählungen alle musikalisch und gelehrt, vor allem in Geometrie und Astronomie. Die Kinder kommen erst mit 20 Jahren in die Schule, die sie dann 30 Jahre lang besuchen, wovon 10 Jahre dem Studium der Musik gewidmet werden. Sie heiraten nicht vor ihrem 75.-100. Lebensjahr und werden 600 bis 800 Jahre alt. Sie erfuhren, dass die Menschen eine fast genau so gute Ahnung von der Geographie der Erdoberfläche hatten wie ein durchschnittlicher Studienrat in Stockholm. So erfuhren sie auch, dass Dreiviertel der Oberfläche der inneren Erde aus Land, und nur ein Viertel aus Wasser besteht, und dass es gewaltige Flüsse gibt, von denen einige 45 km breit sind. Im Norden und Süden soll es Eisberge geben, die dann in unserem Polarmeer auftauchen. Die Vögel im Inneren der Erde waren, so berichteten die Jansens, so groß wie bei uns, aber ihre Flügel hatten eine Spannweite von etwa 9 m, und sie legten 60×38 cm große Eier. In Hectea gab es Schildkröten von 7,5 – 9 m Länge, 4,5 – 6 m Breite und 2 m Höhe. Die Elefanten waren über 30 m lang und 23-26 Meter hoch. Pinguine waren 2 Meter groß.

Einmal alle 24 Stunden regnete es. Das außerordentliche Klima, die hohe Feuchtigkeit und das belebende elektrische Licht im Innern der Erde sollen dabei verantwortlich für das Riesenwachstum und die Langlebigkeit im Innern der Erde sein.

Nachdem die Jansens mehr als ein Jahr lang herumgereist waren, traten sie die Heimreise an. Sie bekamen gute Karten mit, auf denen die ganze innere Oberfläche der Erde aufgezeichnet war, und das gleiche Schiff, das sie derzeit mitgenommen hatte, brachte sie nun wieder zur Mündung des Hiddekel-Flusses, nahe der nördlichen Öffnung der Erde. Doch der starke Südwind, der herrschte, trieb sie immer wieder ab. Und so kehrten sie um, bevorrateten sich noch einmal und fuhren Richtung südlichem Pol, wo sie durch die Öffnung wieder an die Oberfläche segeln wollten.

Als sie die Oberfläche erreichten, gerieten sie in ein Meer von Eisbergen und liefen auf einen von ihnen auf, was Jens Jansen das Leben kostete. Ihr Schiff ging dabei unter und so verloren sie alle Andenken einschließlich der Landkarten, die sie von den Bewohnern der inneren Erde bekommen hatten. Olaf Jansen wurde von einem schottischen Walfangboot namens „Arlington“ gerettet.

Niemand glaubte ihm seine Geschichte, weil er keine Beweise hatte. So wurde er als Geistesgestörter in Verwahrung genommen. Erst als er eine erfundene Geschichte bezüglich seiner Herkunft erzählte, wurde er entlassen. Zuhause angekommen, seine Mutter war inzwischen gestorben, erzählte er seinem Onkel wahrheitsgetreu, was er erlebt hatte. Doch der ließ ihn in ein Irrenhaus einweisen. Dort verbrachte Olaf Jansen 28 qualvolle Jahre, – eingesperrt, weil er etwas erlebt hatte, was nicht sein durfte. Nämlich dass wir Menschen nicht die alleinigen Herrscher der Erde sind. Erst am Ende seines Lebens, einen Tag bevor er starb, erzählte er seine Geschichte einem vertrauenswürdigen Freund, Willis George Emerson, einem Amerikaner, den er noch gar nicht so lange kannte. Er erzählte sie ihm mit der Bitte, sie weiterzugeben.


Der Bericht von Admiral Richard Byrd
Als Admiral Richard E. Byrd am 19. Februar 1947 zu einem Flug über den Nordpol aufbrach, ahnte er nicht, dass diese Reise sein gesamtes Weltbild verändern würde.

Als er über dem magnetischen Pol ankam, spielten die Instrumente seines Flugzeuges zunächst verrückt. Dann, zuvor war er noch von schneebedeckten Gebirgsketten umgeben gewesen, entdeckte er auf einmal ein grünes Tal, durch das ein Fluss zog, und wo es Wälder und Berghänge gab. Auf einmal sah er ein Tier dort unten herumlaufen und stellte fest, dass es sich um ein Mammut handelte! Byrd traute seinen Augen nicht. Die Landschaft war grün, und die Temperatur betrug hier 74 Fahrenheit (+ 23°C)! Die Navigationsinstrumente funktionierten nun wieder normal, aber das Funkgerät war ausgefallen. Und auf einmal entdeckte er eine Stadt unter sich. Plötzlich erschien ihm sein Flugzeug leicht und sonderbar schwimmend. Die Instrumente funktionierten nun gar nicht mehr. Neben sich entdeckte er seltsame tellerförmige, leuchtende Flugkörper, an denen er ein fremdartiges Kennzeichen entdeckte. Dann knisterte das Funkgerät und eine Stimme sprach in Englisch mit einem leicht nordischen oder deutschen Akzent zu ihm: „Willkommen in unserem Gebiet, Admiral. Wir werden Sie in genau 7 Minuten landen. Entspannen Sie sich, Admiral. Sie sind in guten Händen.“

Das Flugzeug war nun unter fremder Kontrolle und drehte sich um sich selbst. Byrd stellte fassungslos fest, dass er fremddirigiert wurde und nichts tun konnte. Sein Flugzeug wurde sanft zur Landung gebracht. Dann näherten sich einige Männer seinem Flugzeug und eine Stimme sprach erneut zu ihm, mit der Bitte, die Ladeluke zu öffnen. Bryd sah in der Ferne eine schimmernde Stadt, als er aus dem Fenster sah. Dann stiegen er und sein Funker aus dem Flugzeug und wurden freundlich empfangen. Auf einer Plattform, die ein Transportmittel darstellte, brachte man beide in die Stadt. Beim Näherkommen schien Byrd die Stadt, die seltsam leuchtete, aus einem kristallinen Material gebaut zu sein. Vor einem großen Gebäude, dessen Architektur Byrd völlig fremd war, hielten sie an. Dann bekamen sie ein warmes Getränk, das anders schmeckte als alles, was Byrd jemals zuvor getrunken hatte. Nach etwa 10 Minuten kamen zwei der wundersamen Gastgeber und baten den Admiral, sie zu begleiten. Seinen Funker allein zurücklassend, stieg er mit den beiden in einen Lift und sie fuhren nach unten. Dort angekommen öffnete sich eine Tür lautlos nach oben und sie gingen einen langen Gang entlang, der in rosa Licht getaucht war, das aus den Wänden selbst zu leuchten schien. Dann ging eine weitere Tür geräuschlos auf und Richard Byrd kam in einen in Farben getauchtes Zimmer. In seinem Tagebuch beschrieb er diesen Anblick als das Schönste, was er je gesehen habe. Eine warme, melodiöse Stimme sprach zu ihm: “Ich heiße Sie herzlich in unserem Reich willkommen, Admiral.“ Dann erkannte Byrd einen Mann von feiner Gestalt, der an einem langen Tisch saß. Er bedeutete ihm, Platz zu nehmen. Dann sagte der Mann, dass sie ihn eingelassen hätten, weil er einen noblen Charakter habe und in seiner Welt an der Oberfläche bekannt sei. Admiral Byrd japste nach Luft. „Ja, sie befinden sich im Reich der Arianni, der Inneren Welt der Erde.“ sagte der Mann mit einem Lächeln. Er versicherte ihm, dass er ihn nicht lange aufhalten werde und dass er sicher wieder an die Oberfläche kommen werde.

Ohne es zu ahnen, war Richard Byrd ins Innere der Erde geflogen. Dies aber war kein Zufall. Der „Meister“ erzählte ihm nun, warum sie ihn hereingeholt hätten. Er sprach mit ihm über die Menschheit, dass diese begonnen habe, mit gewissen Kräften herumzupfuschen, die nicht für den Menschen bestimmt seien, womit er die Atomkraft meinte. Ihre Abgesandten hätten bereits Botschaften an die Regierungen der Erdoberfläche geschickt, aber diese hörten nicht darauf und hätten sie in ihren „Flügelrädern“ sogar beschossen. Ihre Kultur und Zivilisation wäre unserer um Jahrtausende voraus. Er bat ihn, mit der Regierung zu sprechen, dass diese die Atomtests stoppt. Er sagte, unsere Rasse habe den „Point of no return“ erreicht, und es würden dunkle Zeiten auf uns zukommen, wenn wir so weitermachten. Er erzählte Byrd, dass er erkennen könne, wo dies alles hinführe, dass viele sterben und am Ende nur wenige überleben würden. In weiter Ferne sähe er eine neue Welt, die sich aus den Ruinen erheben und nach den legendären verlorengegangenen Schätzen suchen wird. Und diese Schätze wären bei ihnen im Inneren der Erde. Wenn es soweit sei würden sie hervorkommen und uns helfen, unsere Zivilisation wieder neu zu beleben. Vielleicht hätten wir bis dahin die Sinnlosigkeit von Kriegen und Kämpfen eingesehen. Er bat Richard Byrd, mit dieser Botschaft an die Erdoberfläche zurückzukehren.

Nach dem Gespräch brachte man ihn zu seinem Ausgangspunkt zurück. Er war 2700 km weit in die Erdöffnung hineingeflogen. Richard Byrd hielt diese unglaubliche Geschichte in einem Tagebuch fest, dass er im Verborgenen schrieb. Nach seiner Rückkehr wurde er stundenlang vom Pentagon verhört. Er gab alle Informationen weiter, die er an seine Regierung richten sollte. Und schließlich wurde er absoluter Schweigepflicht unterstellt, – zum Wohle der Menschheit, wie man ihm sagte, was Byrd selber, wie er in seinem Tagebuch schrieb, „unglaublich“ fand.

Neun Jahre später, im Januar 1956, flog er auch am Südpol ins Innere der Erde hinein, und diesmal kam er 3700 km weit. Diese Expedition wurde in der Presse sogar bekannt gegeben. Im Radio und in den Zeitungen wurde berichtet, dass Mitglieder einer amerikanischen Expedition am 13. Januar 1956 einen Flug über neu entdecktes Land jenseits des Pols gemacht hätten. Byrd selber, der nicht frei reden durfte, gab zu Protokoll, dass ein verzauberter Kontinent am Himmel, das Land des ewigen Geheimnisses entdeckt wurde. Damit sollte auf das bekannte polare Phänomen des „Himmelsspiegels“ angespielt werden.

Byrd starb am 11. März 1957. Sein Tagebuch wurde lange vom Pentagon unter Verschluß gehalten. Und auch seine Nachkommen und Freunde gaben die zweite Niederschrift, die er sofort machte, nachdem sein Tagebuch beschlagnahmt worden war, nur im Verborgenen weiter. Heute ist sein Bericht zugänglich gemacht worden. In seiner letzten Eintragung kurz vor seinem Tode schrieb er: „Dieses Geheimnis wird nicht mit mir sterben, sondern – wie alle Wahrheit – letztendlich triumphieren. Das kann die einzige Hoffnung für die Menschheit sein. Ich habe die Wahrheit gesehen. Sie hat meinen Geist erweckt und mich befreit! Meine Pflicht gegenüber dem Militär und Wirtschaftskomplex habe ich erfüllt. (…) Wie die lange Nacht der Arktis endet, wird der strahlende Sonnenschein der Wahrheit zurückkehren, und jene aus der Dunkelheit werden in ihrem Lichte scheitern… Denn ich habe es gesehen, dieses Land jenseits des Pols, dieses Zentrum des Großen Unbekannten.“

Zugänge ins Innere der Erde
Laut den Berechnungen von Dr. Raymond Bernard, der unzählige Fakten zur hohlen Erde in seinem Buch „The Hollow Earth“ (1969) zusammengetragen hat, hat die Polöffnung einen Durchmesser von 2250 km (1400 Meilen) und liegt etwa beim 82./83. Breitengrad, wo sich das Polarmeer über viele hundert Kilometer einwärts neigt. Grafische Darstellungen belegen, dass es etwa ab dem 86. Breitengrad möglich ist, die innere Sonne zu sehen. Ihr Licht, so Dr. Hans U. Hertel, Europa-Präsident des Weltfundaments für Naturwissenschaft, erhalte die innere Zentralsonne von unserer äußeren Sonne. Ein Teil der Sonnenstrahlen dringt durch die Erdkruste durch und energetisiert die Zentralsonne, so Hertel.

Man muss sich das so vorstellen, dass am 83. Breitengrad, wo sich das Polarmeer befindet, sich dieses einwärts neigt, wie als ob es sich ins Erdinnere einwärts klappt. Derjenige, der sich auf seinem Schiff auf dem Polarmeer befindet, merkt angesichts der Größe dieser Öffnung nichts davon, dass er auf einmal über die Kante gesegelt ist, weil er ja auch nichts davon spürt, dass er auf einer runden Kugel unterwegs ist. Immer ist der Horizont seine Sichtweise. Nur dass sich dieser hier eben nicht allmählich sondern eher abrupt ändert, sobald die Kante der Polöffnung überschritten wird. Dort geht es ins Erdinnere weiter und geht über in Kontinente, Länder, Meere und Flüsse wie bei uns.

Die Pole sollen aber nur die zwei größten Öffnungen sein. Überall auf der Erde existieren laut Überlieferung zahlreiche Zugänge ins Innere der Erde. Der Schlüssel zum Zugang zur hohlen Erde ist, wie die Sirianer berichten, das Himalaya-Gebirge.

In Tibet existieren noch heute viele Sagen um das unterirdische Land Agartha, von dem auch die Sirianer erzählen. Der russische Entdecker Ferdinand Ossendowski (1876-1945) erfuhr auf seinen Reisen durch Tibet von Geheimnissen, die von Lamas bewahrt wurden. Einer der Lamas erzählte ihm, dass vor über 60.000 Jahren ein heiliger Mann in der Erde verschwand, begleitet von einem Stamm Menschen, und nie mehr auf die Oberfläche zurückkehrte. Nach dieser asiatischen Sage soll Agartha oder Agarthi sich im Inneren der Erde befinden und von einer unbekannten Rasse über-menschlicher Wesen bewohnt sein. Führende Persönlichkeiten aus den untergegangenen Kontinenten Mu und Atlantis sollen sich einst in einem riesigen Höhlensystem unter dem Rumpfsockel des Himalaya angesiedelt haben. Das Reich Agartha soll sich im Mittelpunkt eines ausgedehnten, weltumspannenden Netzwerkes unterirdischer Stollen und Kanäle befinden, dass alle Teile der Welt miteinander verbindet. Helena P. Blavatsky (1833-1891), die Begründerin der Theosophischen Gesellschaft, berichtet in ihren Studien von unterirdischen Krypten und Höhlenbibliotheken im Raum Asien. Nach ihren Schilderungen liegen im Inneren der Mongolei riesige versunkene Städte. Auch unter Russland soll es blühende Städte und riesige unterirdische Räume geben.

Einer der frühen deutschen Siedler in Santa Catarina, Brasilien, schrieb ein Buch über die unterirdische Welt. Seine Informationen hatte er von den Indianern erhalten. Das Buch beschrieb die Erde als hohl, mit einer Sonne im Zentrum. In ihr leben Menschen, so liest man in dem Buch, die langlebig und krankheitsfrei seien. Sie würden sich nur von Früchten ernähren. Diese unterirdische Welt sei durch Tunnel mit der Oberfläche verbunden, und einige dieser Tunnel würden in Santa Catarina enden. Die Erdkruste soll überall von Tunneln und Höhlen durchbrochen sein, die ins Erdinnere führen. Vor allem in Tibet, wo immer wieder Yetis gesichtet werden, und in Brasilien sollen sie besonders zahlreich vorhanden sein. Vor allem im Roncador-Gebirgsmassiv im brasilianischen Mato Grosso soll es viele Eingänge zum Erdinnern geben. Diese werden von den Murcego-Indianern streng bewacht. Der berühmteste aller Tunnel ist die „Straße der Inkas“, der sich südlich von Lima in Peru bis nach Cuzco, Tiahuanaco und der Atacambo-Wüste erstreckt.

Nach R. Charroux gibt es auf der Erde vier große Eingänge in das unter-irdische Reich Agartha. Das Hautpeingangstor soll sich in Shambhala in Tibet befinden. Ein weiterer Eingang befindet sich zwischen den Pfoten der Sphinx in Gizeh, und die zwei anderen in Frankreich: auf dem Mont-Saint-Michel in der Bretagne und in dem Wald Broceliande.

In Europa soll es jedoch in der Schweiz noch einen weiteren Eingang geben, durch den angeblich in den Berner Alpen im Jahre 1945 tatsächlich schon Menschen ins Erdinnere gelangt sein sollen. Auf einmal stießen diese auf eine Sonne, auf Flüsse, Berge und Menschen.

Es soll auch noch andere Rassen im Erdinnern geben: Außerirdische, Yetis und etwa sechs andere Rassen. Aber sie leben alle in unterschiedlichen Gebieten. So sollen zum Beispiel die Yetis in der Nähe der nördlichen Polöffnung (am Nordpol) leben.Die Hauptstadt der Überlebenden von Atlantis soll dagegen unter Tibet liegen. Und ebenso gibt es die Auffassung, dass die SS nach dem 2. Weltkrieg ins Erdinnere in ein Gebiet geflüchtet ist, dass sie selbst als Neuschwabenland bezeichneten. Auch Hitler, so ein Gerücht, soll dorthin geflüchtet sein.

Dr. Frank Stranges, Pastor, Ufo-Forscher und ehemaliger Geheimdienstler der USA, sagt, dass die Regel sei, dass Planeten in ihrem hohlen Inneren, ihrem Schoß also, bewohnt seien, denn eine Mutter trage das ungeborene Leben auch in ihrem Inneren, in ihrem Schoß, bevor es sich verselbständigt. Nur selten fände man, so Dr. Stranges, eine Menschheit auf der Oberfläche eines Planeten. Im September 1902 wurden im Yerkes Observatorium Bilder vom Mars aufgenommen, die an den Polen einen leuchtend weißen Fleck zeigen, der als Eiskappe interpretiert wurde. Dasselbe wurde auch auf der Venus fotografiert. Wie aber kann es Eiskappen auf einem Planeten geben, auf dem bis zu 500° C heiße Temperaturen herrschen? Und wie kann aus Eiskappen gleißend weißes Licht geschleudert kommen, wie es am 7.6.1894 von Professor Lowell beobachtet wurde? Ebensolche Erscheinungen wurden auf Merkur beobachtet. Es muss im Innern dieser Planeten also eine Lichtquelle geben, deren Licht an den Polöffnungen ins All herausscheint.

Die Atmosphäre im Erdinnern soll laut all den Überlieferungen stark elektrisch geladen, das Klima subtropisch und das Wetter sehr regelmäßig sein. Einmal pro Tag soll es dort für kurze Zeit regnen. Die große Elektrizität und die hohe Luftfeuchtigkeit bewirken, dass das gesamte Pflanzenwachstum sehr fruchtbar ist und alles etwas größer als bei uns wächst. Durch die Polöffnungen soll es im Innern der Erde nicht dunkel sein. Die Zentralsonne soll kleiner als unsere Sonne sein, dafür aber kräftiger scheinen. Sie befindet sich genau im Zentrum des Erdinneren und ist ständig von Wolken umhüllt, damit die Menschen nicht verbrennen.

Im Innern der Erde soll eine Menschheit leben, die uns weit überlegen ist, nicht nur technologisch, sondern auch was Weisheit und Harmonie betreffen. Das belegen eindrucksvoll das Tagebuch von Richard Byrd und der Bericht von Olaf Jansen. Diese Zivilisation soll unter anderem aus den Überlebenden bestehen, die damals einerseits aus Lemuria und andererseits aus Atlantis vor der Sintflut geflüchtet sind. Durch ihre Flucht wurden sie vor der Dezimierung ihrer DNS bewahrt, während wir von der Erdoberfläche eine Mutierung unserer DNS auf zwei Stränge erfuhren. Demnach sind sie weiterhin im Besitz ihrer vollen Kräfte geblieben. Heute sollen die Nachkommen der einstigen Überlebenden noch immer dort unten leben. Etwa 25 Millionen von ihnen leben laut der Sirianer dort nach dem Modell von Lemuria und warten darauf, dass wir uns entwickeln, damit wir uns eines Tages wieder vereinen können.

Sie führen ein ähnliches Leben wie wir, jedoch mit mehr Harmonie und Muße. So widmen sie der Kunst und Musik mehr Zeit und arbeiten nur etwa 4 Stunden am Tag. Durch die Bewahrung ihrer genetischen Vollständigkeit werden sie noch immer statt Jahrzehnte Jahrhunderte alt und werden dabei physisch nicht älter. Vielmehr altern sie bis zu ihrem 35. Lebensjahr und bleiben dann so. Sie sind auch größer als wir. Statt maximal 2 Meter wie wir, werden sie 2,5 bis 3,5 m groß.

Die geistige Welt sagt außerdem, dass diese Wesen, die im Inneren der Erde leben, sich in einer leicht verschobenen Raumzeit-Struktur befinden. Die Plejadier berichten durch Barbara Marciniak, dass die Bewohner der inneren Erde aus uralten Kulturen stammen, die noch vor Lemuria und Atlantis existiert haben. Sie würden unter den Eiskappen der Antarktis leben und unter den Sandschichten der Wüste Gobi in der Mongolei.

Dagegen sprechen die Sirianer, übermittelt von Sheldon Nidle, davon, dass Agartha sich aus den Überlebenden eines untergegangenen Tochterreiches von Atlantis gebildet hätten. Dieses wollte das lemurianische Wissen bewahren und flüchtete in den Zeiten des Machtmissbrauchs und des Unterganges des Reiches ins Innere der Erde. Auch sie sprechen vom Himalaya als den Ort, wo Agartha sich befindet. Die Hauptstadt läge unter Tibet. Die Erdinnenbewohner, so die Sirianer, freuen sich auf die Wiedervereinigung mit den Oberflächenbewohnern. Sie freuen sich auf die Zeit, wo alle verschiedenen Kolonien von Lemuria, die in großen Teilen Nord- und Südamerikas, Asiens, Afrikas und Europas unterirdisch leben, wieder ihren Platz einnehmen dürfen, indem sie an die Oberfläche kommen.

Natara gibt uns durch Sananda in seinem 2. Buch die Information, dass die Erdinnenbewohner nicht aus Lemuria stammen, sondern von allen fünf Seelenländern, die noch nicht für die Erde geöffnet sind. Ein Zugang zum Erdinneren befindet sich im Bermuda-Dreieck, dort wo das 7. Erd-Chakra liegt. Die Erdinnenbewohner haben ebenso physische Daseinsform, brauchen diese aber eigentlich nicht. Sie sind drei Meter größer als wir und leben in der 10. Dimension. Es gibt ganze Städte überall unterhalb der Erdoberfläche. Und wir könnten die Energie ihrer Bewohner spüren, wenn wir den Kontakt zu ihnen bewusst aufnehmen.

Die Legenden sagen alle ähnliches. Und die geistige Welt betont immer wieder, dass wir eines Tages erleben werden – nicht sofort, etwas würde es wohl noch dauern – wie die Bewohner des Erdinnern sich mit uns wieder vereinen. Denn wir sind alle Bewohner dieses Planeten.


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