Dienstag, 19. Mai 2015

Die Zirbeldrüse - unsere "Meisterdrüse"

Die Zirbeldrüse wird auch als die „Meisterdrüse“ unseres Hormonsystems bezeichnet.

Sie wirkt als dessen oberste Instanz auf über 100 Körperprozesse ein.

Das durch die Zirbeldrüse produzierte wichtige Hormon ist das Melatonin. Dies wirkt u.a. maßgeblich auf hormonelle Prozesse in unserem Körper ein, welche auf unser Bewusstsein wirken - auf unsere Vorstellungskraft, unsere Kreativität, unser Verhalten und unsere Träume.

Die Zirbeldrüse wird mit unserer erweiterten Wahrnehmungsfähigkeit bzw. unserem "Dritten Auge" in verbindung gebracht.

Die Zirbeldrüse hat zudem einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Alterung bzw. Gesunderhaltung.

Eine aktive Zirbeldrüse produziert mehr Melatonin, welches einen verjüngenden Effekt auslöst.

Die Zellteilung wird Begünstigt
Regenerative Maßnahmen werden verstärkt
das Immunsystem wird gestärkt
Antioxidative (zellschützende) Wirkung








Biologische Unterstützung für unsere Zirbeldrüse

Wir können unsere Zirbeldrüse biologisch unterstützen über
  • achtsame Ernährung - keine Fluoride zu sich nehmen
  • natürliche Nahrungsergänzungs-Präparate (s.u.)
  • gezielte Entgiftung (s.u.)
  • Zudem reagiert unsere Zirbeldrüse sehr empfindlich auf elektromagnetische Strahlung 
         bzw. wird sie durch Elektrosmog beeinträchtigt.


Fluorid - in unserer Zahnpasta

Ein wichtiger Punkt ist, bei unserer Ernährung darauf zu achten, keine chemischen Fluoride zu sich zu nehmen.

Die Recherchen von Dr. Jennifer Luke von der Universität Surrey in England haben es nun auch offiziell gemacht, dass Fluoride die Funktionsfähigkeit der Zirbeldrüse stark hemmen. Das Gewebe der Zirbeldrüse sammelt mehr Fluorid an als jedes andere harte Gewebe in unserem Körper. Diese Ablagerungen hemmen die Drüse in ihrer Funktionsfähigkeit

Fluorid ist insbesondere enthalten in:
  • Zahnpasta
  • Mundwasser
  • Salz
  • Mineralwasser

Eine erhöhte Ansammlung von Fluorid im Körper macht träge und dämmt die Willenskraft ein. Es handelt sich um ein Nervengift und wirkt somit belastend auf den gesamten Organismus. Ursprünglich wurde Fluorid für chemische Kriegswaffen und als Rattengift eingesetzt. Das sagt im Grunde das Wesentliche aus. Es lohnt sich hier ebenfalls beim Kauf von Produkten die Inhaltsangaben immer genau zu überprüfen.

Zirbeldrüse & Elektrosmog

Ein weiterer wichtiger Faktor für die optimale Funktionsfähigkeit unsere Zirbeldrüse ist die Eindämmung von Elektrosmog. Die Zirbeldrüse reagiert sehr empfindlich auf elektromagnetische Strahlung.

Bei einem Abstand von weniger als einem bis drei Metern zur Smogquelle wird die Melatoninproduktion gestört.

Quellen für Elektrosmog sind u.a.:
Fernseher, Computer, Radiowecker, Wasserbetten, manche Energiesparlampen, Herd, Kühlschrank, etc., leider auch das Stromnetz selbst, das durch unsere Häuser läuft.

Studien mit Hamstern haben gezeigt, dass das Aussetzen gegenüber einem 60 Hz-Feld (genau die Art von Strom, der durch unser Stromnetz fließt)  signifikant die Fähigkeit der Zirbeldrüse reduziert, Melatonin während der Nacht-Zyklen zu erzeugen.

Richte dir deinen Schlafplatz ein

Der Schlafplatz sollte also so eingerichtet sein, daß sich im Umkreis von ca. 1-3 Metern keine Störquelle befindet. Am einfachsten ist es – wenn man die Möglichkeit dazu hat – über Nacht die Sicherung für den Schlafraum auszuschalten.
Der Schlafraum sollte zudem möglichst vollständig abgedunkelt sein, da die Zirbeldrüse ihre Arbeit nur bei völliger Dunkelheit verrichten kann. Auch die Einstrahlung einer künstlichen Lichtquelle auf den Körper beeinträchtigt die Melatonin-Produktion.

Hilfreiche natürliche Präparate

Um im Körper eingelagerte Fluoride auszuleiten, haben sich laut amerikanischer Naturheilkundler u.a. besonders die folgenden Methoden bewährt:


  • Zedernussöl sowie Tamarinde um Fluoride zu lösen und zu binden
  • Huminsäuren - verhindern die Aufnahme von Toxinen in das Gewebe, absorbieren sie und bringen sie zur Ausscheidung.


Um die Zirbeldrüse in ihrer natürlichen Funktionsfähigkeit zu unterstützen wird u.a. besonders folgendes empfohlen:

  • Gotu Kola - Diese altbewährte ayurvedische Heilpflanze ist ein wahres Multitalent und äusserst vielschichtig in ihrer Wirkung und Zusammensetzung
In der ayuervedischen Medizin gilt Gotu Kola als "spirituelles Kraut". Es wird u.a. zur Motivation und Revitalisierung von Nerven- und Hirnzellen angewandt.
Im Ayurveda geht man davon aus, daß diese Pflanze die Entwicklung des Kronenchakras (Energiezentrums an der Oberseite des Kopfes) fördert.

Wirk- und Inhaltsstoffe:

Vitamin A, Vitamin B, Vitamin C, Vitamin E, Bacoside A und B, Calcium, Magnesium, Selen, Eisen, Beta-Carotin, Arginin, Hydrocotylin, Asiatsäure, Madecass-Säure, Freie Triterpene, Triterpenoid Saponine, Triterpensaponine, Flavonolglykoside, Brahminoside, Brahmoside, Thankuniside, Asiaticoside, Madecassoside, Vellarin, Thankunic Acid, Betulic Acid, Isobrahmic Acid, Quercentin, Kampherol

Allgemeine Wirkungen:
  • Immunsystem stimulierend
  • Herzkreislauf stärkend
  • Blutgefäßentspannend und -regenerativ
  • Blutzellen erneuernd
  • antioxidativ
  • verjüngend
  • entzündungshemmend
  • entgiftend
  • harntreibend / entwässernd
  • fiebersenkend
  • wundheilend
  • entstressend
  • Gedächtnisleistung fördernd
  • antimykotisch (gegen Pilzentstehung)
  • erantibiotisch
  • zytostatisch

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