Mittwoch, 20. Mai 2015

Irisdiagnostik Irisdiagnose Iridologie


Quelle: Vivacitalogie

Veröffentlicht am 26.08.2014
http://vivacitalogie.de/irisdiagnose-...
Die Iris ist wie ein Fingerabdruck der energetischen Situation unseres Bewusstseins und weist auf Beschränkungen in der Aura hin, die später zu Krankheiten führen können. 

Irisdiagnose, Irisdiagnostik, Iridologie
Wir sind von der Vivacitalogie und betrachten verschiedene Funktionsweisen alternativer Heilmethoden. Unser Schwerpunkt liegt dabei in der mentalen Entwicklung und der Funktionsweise des Körpers. Darüber hinaus betrachten wir auch die äußeren Bereiche, d.h. eine Überarbeitung des Feng Shui.
Wenn man Aura sehen kann, ist es möglich, Funktionsweisen alternativer Heilmethoden als ganz normale Systematiken zu beobachten: was machen bestimmte Energiebewegungen und wieso funktionieren bestimmte Methoden? Wir haben die Irisdiagnose als Werkzeug betrachtet, um zu erkennen welche körperlichen Prozesse, aber auch welche Bewusstseinsprozesse im Hintergrund ablaufen und wo Ursachen von bestimmten Beschwerden liegen.

Die Irisdiagnostik wurde schon von den Ägyptern genutzt. In Deutschland zuerst von dem als Lehmpastor bekannten Emanuel Felke. Die Irisdiagnose ist eine Konstitutionslehre. Es geht darum, dass bestimmte Strukturen und Texturen innerhalb der Iris für bestimmte Bereiche des Körpers stehen. Der Lebenswandel, die Psyche oder die Nahrung prägen dann bestimmte Farbsegmente und Fasern und die lassen sich analysieren. Der Körper folgt den Prägungen dieser Einflüsse und spiegelt die Struktur und Textur innerhalb der Iris.

Die humoralmedizinische Zuordnung lässt sich unterteilen in ein zirkulares System, also in den Bereich von innen nach außen von der Pupille bis zum äußeren Rand der Iris und die sektorale Topografie, d.h. die Torteneinteilung der Iris.
Einer bestimmten zirkularen Topografie werden Funktionsweisen zugeordnen von Textur und Struktur und gleichzeitig über die sektorale Topografie Zuordnungen zu Körperbereichen vorgenommen. Auf diese Weise lassen sich ganz charakteristische Merkmale bestimmen und körperlichen Funktionen zuordnen und in der Folge verschiedenste Erkrankungen, aber auch mentale Problematiken im Vorfeld erfassen, sodass man gezielt Behandlungen ansteuern kann, um die Ursachen der Problematiken zu bearbeiten.

Warum kann man denn eigentlich an der Iris diesen Zusammenhang erkennen?
Was passiert denn eigentlich im Hintergrund?

Zusammenhang Iris und Bewusstsein
Wir haben gerade gelernt, dass sich der persönliche Lebenswandel in der Iris widerspiegelt. Nehmen wir in die Betrachtung das Bewusstseinsfeld, die Aura, mit hinein. Die Aura ist ein ganz präziser Konstruktionsplan des Körpers. Der ist bei der Zeugung entstanden und genau an diesem elektromagnetischen Feld orientiert sich der gesamte Aufbau des Körpers und der gesamte Steuerungsmechanismus des Körpers. D.h. wenn innerhalb dieses Bauplans eine Beschränkung auftaucht, also eine Störung innerhalb eines elektromagnetischen Feldes, dann hat das natürlich Auswirkung auf den körperlichen Prozess, der diesem Energiemuster folgt. Das heißt, wenn diese Störung da ist, habe ich nicht nur irgendwann eine Einschränkung in einem körperlichen Prozess bzw. Krankheit, sondern der spiegelt sich als Fingerprint sowohl in der Iris wieder als auch in der Hand und den Füßen. So lassen sich an bestimmten Bereichen des Körpers alle Energiesituationen innerhalb dieses Bauplans, der Aura, rekonstruieren. Und auf diese Weise funktioniert die Irisdiagnostik als sehr präzises Werkzeug, um Ursachen von Problematiken zu identifizieren.

Also, der Körper folgt in Zusammensetzung und Funktionen diesen Energielinien. Der Körper ist materieller Ausdruck energetischer Konfiguration der Aura. Und das ist der Grund, warum man Ursachen von verschiedensten Mischständen völlig klar identifizieren kann. Wie das Beispiel, Hand, Fuß, Haltung und die Iris. Die Haltung ist etwas, das nehmen wir übrigens immer intuitiv wahr. Völlig klar, wenn jemand viele Beschränkungen eingesammelt hat und deshalb eine Delle im Selbstbewusstsein hat, dann ist es kein Wunder, das er nicht wirklich aufrecht geht, sondern eher sorgenvoll leicht nach unten gebeugt ist oder aber die Halsmuskeln so verspannt sind, dass der Kopf etwas zwischen die Schultern geschoben ist. Also, intuitiv nehmen wir an der Körperhaltung als natürlichen Ausdruck von der energetischen Konfiguration der Aura, den mentalen Zustand eines Menschen sehr deutlich wahr. Wenn man diese Erfahrung überträgt auf die Irisdiagnose, kann man sich vorstellen, dass sie ein Werkzeug ist, mit dem man sehr präzise Ursachen analysieren kann.

Wenn dich weitere Themen interessieren, die wir energetisch beleuchten, dann klick einfach auf den Link. Darüber hinaus kannst du auch an einem der unterschiedlichen Onlineseminare kostenlos teilnehmen.
http://youtu.be/6TUEFgFmweU

Deine Vivacitalogie

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