Mittwoch, 20. Mai 2015

Burnout? Ein Weg zurück zum Feuer


Quelle: Vivacitalogie

Veröffentlicht am 04.12.2014
http://vivacitalogie.de/themen/altern...
Burnout ist das Ergebnis einer Abwärts-Spirale von Blockaden der Aura und zu wenig Lebenskraft Chi. Opfer-Gefühle und Ängste sind Hauptursache.

Wir skizzieren kurz die Hintergründe von Burnout und welche energetischen Strukturen für Burnout verantwortlich sind.

Burn Out in der klassischen Betrachtung
Die klassische Betrachtung und Einordnung ICD 10: "Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung: ausgebrannt sein, Burn-Out, Zustand der totalen Erschöpfung". Burnout ist wissenschaftlich als Krankheit nicht anerkannt. Daher wird in der Regel die Diagnose "Depression" gestellt.
1. weil dann die Leistungen bei der Krankenkasse abgerechnet werden können, da Burnout keine anerkannte Krankheit ist und
2. weil man es nicht so richtig einsortieren kann. Es gibt depressive Symptome, aber mehr auch nicht.

Burnout - energetische Hintergründe
Die Hauptursache ist das Fehlen von Lebenskraft Chi. Das ist offensichtlich, da man sich ausgebrannt und erschöpft fühlt.
Was sind die Ursachen und wie kann man sie bearbeiten?

1. Unsere natürlichen Kraftwurzeln
Unsere Aura ist nicht nur ein statisches Feld, sondern es gibt verschiedene Kraftanschlüsse, welche die Aura mit Energie speisen, damit die Energie fließen kann. Energie fließt uns zu von unseren Ahnen, der Menschheit als nächst übergeordnetes System, vom Erdenergiefeld und von Schöpfungskraft direkt.

2. Beschränkungen des freien Energiefluss in der Aura
Innerhalb der Aura werden alle Sub-Ebenen wie Organe und Bewusstseinsebenen ebenfalls mit Energie versorgt. Sollte der Energiefluss blockiert sein, findet die Versorgung einzelner Bereiche schlechter oder nicht mehr statt. Wir empfinden sofort Kraftlosigkeit.
Bei Burnout ist neben Ängsten der häufigste Strukturtypus die Opferdose, das Gefühl von Ohnmacht, Isolation, Einsamkeit und Antriebslosigkeit.
Wenn diese Strukturen da sind, tendiert man dazu, Entscheidungen zu treffen, die diesen Beschränkungen entsprechen und nicht der eigenen Lebenskraft. Wenn man Angst vor etwas hat und vor einer Entscheidung steht, trifft man eine Vernunftentscheidung und nicht eine, die Freude verspricht. Und dann nimmt das Ganze Spiel seinen Lauf. Man beraubt sich seines Kraftanschlusses.
Das ist so, wie wenn ein Zug auf ein Gleis ohne Oberleitung fährt. Der Energieanschluss ist weg und man läuft auf Batterie, ist schnell erschöpft und irgendwann ausgebrannt.

Behandlung von Burnout - was tun?
Was kann man machen, um daran was zu ändern, also Ursachen zu beheben?
Dazu stelle ich kurz 3-4 Übungen vor, die Teil unseres Selbstlernkurses, des Kraftpaket sind.

Transformation der Vergangenheit
Das Ziel der Übung ist, Strukturen aus der Vergangenheit aufzulösen (u.a. Ängste und Opferdosen). In ihnen ist viel Lebenskraft gebunden, die einem nach Auflösung sofort zur Verfügung steht.

Befreiung der Gedanken
Verknüpft mit Sorgen und Opferdosen sind Kreisgedanken. Wenn ich mir Sorgen mache, dann drehen sich die Gedanken automatisch darum. Die Gedanken sind nicht mehr frei. Die Übung befreit die Gedanken.

Energetische Kabel trennen:
Es gibt Beziehungsmuster zwischen Menschen. Richtige Kabel, die zwischen Menschen liegen und wo Energie abgesaugt wird. Es gibt ein riesiges Geflecht von Beziehungsmustern, in dem wir uns im Alltag bewegen. Auch diese Strukturen wollen aufgelöst werden, damit man sich als Mensch frei bewegen kann und nicht auf vordefinierten Energie-Linien.

Der Opferdosen-Öffner
Die Übung Opferdosen Öffner löst diese Strukturen auf, so dass die Energie wieder fließen kann und die Isolation aufgehoben wird.
Herausforderung Achtsamkeit
Wenn man eine Opferdose auflöst spürt man die frei gewordene Energie sofort. Ich kann wieder tief durchatmen und meine Kraft ist voll da. Leider sind gerade bei Burnout sehr viele dieser Strukturen vorhanden und es kommen weitere an die Oberfläche. Anders als bei Ängsten, entsteht aber nicht sofort ein Druck, sondern es ist ein schleichendes Gefühl von "Ich kann nicht" oder "ich muss schon wieder" und "eigentlich sollte ich". Wenn der eigene Wille ins Hintertreffen gerät, dann müssen die Alarmglocken angehen, daß eine weitere Opferdose aufgetaucht ist.

Das tückische ist die Schwierigkeit, diese Situation zu erkennen. Das Werkzeug, diese Opferdosen aufzulösen, ist überhaupt kein Problem. Aber wenn man nicht bemerkt, dass so eine Struktur nachgerutscht ist, dann kann es sein, daß man längere Zeit in einem Loch hängt und der alte Trott einzieht.
Wichtig ist also: die Sinne im Alltag sollten geschärft sein, damit man diese Opferdosen schnell bemerkt. Dann sollte zuerst die Struktur aufgelöst werden und man erst danach daran denken, was man machen will.
http://youtu.be/ZMRESLzoRTE
http://vivacitalogie.de/themen/altern...
Hat man alle Opferdosen aufgelöst, gibt es auch keinen Burnout mehr.

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