Freitag, 9. November 2012

Video: Zeitreisende(r) kommt mit Handy zur Premiere von Chaplins "Circus"

Das ist der Beweis: Zeitreisen gibt es wirklich. Quatsch, ist es natürlich nicht, aber die Entdeckung von George Clarke regt auf jeden Fall die Fantasie an: in einer Dokumentaraufnahme zur Hollywood-Premiere von Charlie Chaplins "Circus" von 1928 hat er diese recht robust gebaute Person gesichtet, die sich einen Gegenstand ans Ohr hält, mit dem sie augenscheinlich spricht. Glaubt ihr nicht? Seht selber im Video nach dem Break (fängt etwas langatmig an, ab 2:43 geht es dann richtig los).


Gefunden auf: http://de.engadget.com/2010/10/30/video-zeitreisende-r-kommt-mit-handy-zur-premiere-von-chaplins/

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

HAllo zusammen die zeitreisende hatte ich auch schon mal angeschaut aber zu der zeit oder auch zich jahre vorher hatte einer schon schnurlose telefone gebastelt nur hatte es wohl noch nicht in die zeitschleife gepasst . Also das ist kein Zeitreisender nur jemand der schon kohle hatte und aufgeschlossen war . So seh ich das in etwa .

Anonym hat gesagt…

Wie sieht es denn mit Handy-Netzen aus zu der damaligen Zeit?!?
Wenn es selbst in unserer Zeit trotz guter Netzabdeckung immer noch Funklöcher gibt, so halte ich es doch für sehr unwahrscheinlich daß jemand in der damaligen Zeit mit einem Mobil-Phone in der Lage gewesen ist zu telefonieren.
Wie sieht es denn mit einem Transistorradio und dem Verfolgen einer Sportveranstaltung aus? Gibt ja immer welche die da mitfiebern und anfeuern, als wenn sie selbst am Spielfeldrand stünden....
nur mal so in den Raum schmeiß.....

Staalkopff hat gesagt…

Zweifelsfrei sind beide Kommentare vom 10. November völlig hirnrissig! Denn ein Mobiltelefon, erster Generation war zur kommerziellen Nutzung, zb ein C Netz, wie ein Philips Porty, was trotz moderner Technik ca 4 kg wog, und so groß war wie ein Schuhkarton! Und ein Transistorradio ist ebenso völlig ausgeschlossen, da es die ersten Transistor Radios erst Jahrzehnte später gab, ja den Transistor selber erst später! Gegen diese beiden Kommentare ist die Erklärung eines Zeitreisenden sogar noch logischer und als besser zu betrachten, aber nur wenn es darum geht die Wertigkeit dieser drei Erklärungen ein zu stufen. Es ist alles drei blanker Unsinn. Einfach logisch ist, das es Dinge nicht geben kann, die ein Paradoxon auslösen würden. Das würden Zeitreisende zweifellos. Nehmen wir an, heute würde mein Freund einen Tag zurück reisen, und Gestern mit mir nicht in einen Mediamarkt fahren, wo ich mir eine neue Maus kaufte, sondern in ein Restaurant, so könnte ich darauf warten, das kurz nach beginn der Zeireise meine noch vorhandene neue PC Maus, einfach wie von Zauberhand verschwindet, denn die alte Geschichte müsste so lange wahr sein, bis sie geändert wird, und das müsste tatsächlich vor meinen Augen geschehen! Das wäre ein Paradoxon, und weil es eines ist, und so nie beobachtet wurde, ist es natürlich so, das es nicht möglich ist, die Vergangenheit zu ändern, oder zu beeinflussen. Zeitreisende würden so etwas zweifelsfrei ständig unbewusst tuhen, und in unserer Welt würden geisterhafte Erscheinungen zum Alltag gehören, wie das verschwinden oder Auftauchen von Gegenständen. Es ist eine zweifelsfrei gute Beobachtung, nur müssten wir uns Fragen, was macht diese Frau da zum Geier noch mal? Aber das sie ein Handy benutzt, ist völlig absurd!

Anonym hat gesagt…

Möglicherweise schlicht eine Vollmeise, sie glaubte beispielsweise durch die Schmuckschatulle ihrer verstorbenen Mutter mit selbiger kommunizieren zu können.
Die Argumentation von Staalkopf ist jedenfalls unsinnig, denn eine Veränderung der Vergangenheit würde auch eine Veränderung des Gedächtnis nach sich ziehen. Die Realität wäre für dich schon immer so gewesen, die Maus würde nicht plötzlich verschwinden, sie wäre für dich nie vorhanden gewesen. Lediglich der Zeitreisende könnte bei seiner Rückkehr Veränderungen feststellen.