Samstag, 7. Dezember 2013

Umweltbundesamt "darf" Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht messen

Die lang ersehnte Antwort des Umweltbundesamtes auf die Frage eines Teilnehmers unserer Bürgerinitiative ist eingetroffen. Der Teilnehmer wollte nämlich vom Umweltbundesamt wissen, warum das Amt die Luft in Deutschland nicht auf Stoffe wie Aluminium, Barium oder Strontium untersucht. Die Antwort des Umweltbundesamtes ist lapidar: Die Aufgabe des Luftmessnetzes des Umweltbundesamtes sei es, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Messprogramme, Messparameter und Messverfahren seien festgelegt und würden von Experten in internationalen Arbeitsgruppen erarbeitet werden. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich daraus kein Messbedarf. Lesen Sie selbst [hier].
Fazit: Den deutschen Behörden wird von europäischer und völkerrechtlicher Ebene vorgegeben, was sie zu messen haben und was nicht. So einfach funktioniert das globale System. Und nur so lassen sich auch global betriebene Geheimprojekte wie das Versprühen von Chemtrails über so viele Jahre oder sogar Jahrzehnte geheim halten. Fazit ist aber auch, dass wir nicht auf das in unserer Sache untätige Umweltbundesamt warten dürfen, sondern das Thema „Chemtrails“ selbst aufrollen und an die Öffentlichkeit bringen müssen.
Wir halten es übrigens für höchst bedenklich, dass sich für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium kein Messbedarf ergeben soll, denn diese Elemente konnten in all unseren bisher in Auftrag gegebenen Regenwasseruntersuchungen deutlich nachgewiesen werden.

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