Freitag, 26. Oktober 2012

Warum lässt der "Gott der Liebe" LEID zu? Oder auch Angst, Panik, Not, Sorgen und Tod? 101


Quelle: jesuskanal

Warum lässt Gott uns leiden? Angst, Panik, Not, Sorgen und Tod sind gegenwärtig. Warum tut er nichts dagegen?
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Eine Frage, die ich oft höre und je nach Lebenslage auch für mich neu beantworten muss.
Dabei ist die Frage unfair. Sie ist eine Vorverurteilung, weil impliziert wird, dass Gott etwas tun könne und nicht tun wolle.
Das ist etwa so, wie wann das Kind seinen Vater fragt, warum der Vater zulassen würde, dass es krank wird, nachdem es ohne Jacke draussen war.
Der vorausgehende Gedanke muss nicht richtig sein.
Nun, ich bin hier in Kalkutta, eine der ärmsten Regionen der Welt.
Man steigt ständig über auf dem Boden liegende Leute rüber und hofft dabei, dass diese noch am Leben sind. Armut, Elend, Leid, wo man hinsieht.
Ich will mich der Frage stellen, aber möchte es fairer tun und daher frage ich:
Wie entsteht Leid?
Und: Welche Sicht hat Gott auf menschliches Leid.
1. Leid war nicht von Gott vorgesehen.
In Gottes Schöpfungsplan kommt Leid nicht vor.
2. Wir sind mit Freiheit geschaffen.
Freiheit falsch eingesetzt
Warum ist Europa überschuldet? Weil wir uns die Freiheit genommen haben, Schulden zu machen. Das erklärt einiges, aber nicht alles, wie zB warum wurde mein Nachbar vom Gewitter getroffen und nicht ich.
3. Jeder Mensch hat die Wahl, das Leid auf der Welt zu vergrössern oder zu verringern. Eine der Katastrophen Indiens ist ja, dass der Hinduismus die Menschen davon abhält, anderen zu helfen, sie würden damit die Vorhersehnung durchbrechen und daher lässt man den Nächsten einfach in der Gosse verrecken. Christen sind aufgerufen, auf die Seite der Leid-Verringerer zu treten. Leid in der Welt zu reduzieren. Da habe ich hier sehr beeindruckende Projekte gesehen, die aber dieses Video sprengen würden.
4. Gott ist nicht „neutraler Beobachter". Gott ist engagiert. Er ist investiert in uns. Er hat mitgelitten und er leidet mit.
5. Gerechtigkeit wird´s im Himmel geben.
Ich bin ganz sicher, dass alles, was wir jetzt erleiden nichts ist, verglichen mit der Herrlichkeit, die wir einmal erfahren werden. (Römer 8, 18)

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hör dir mal genau an was du da sagsts immer und immer wieder wenns beim erstenmal nicht Kling macht. Ich hoffe du merkst was hier durcheinander ist. Falscher Prediger!

Anonym hat gesagt…

Der nächste katholische Kinderficker spricht hier!
Folgt ihm ihr dummen Schafe.

Der Rächer

Anonym hat gesagt…

-Jesuskanal- das sagt doch eigentlich schon alles.

Anonym hat gesagt…

was ist das denn für einer?