Quelle: Quer-Denken.TV
Vortrag beim Top Info Forum in Dornbirn/Vorarlberg von Michael Friedrich Vogt. In der Tat stellt sich die Frage, wer eigentlich in den modernen Parteienstaaten, die sich den Staat zur Beute gemacht haben, eigentlich die Regie führt und die Fäden in der Hand hält. Das Volks jedenfalls ist es nicht, denn in allen wesentlichen Fragen entscheiden die Parlamente mit den "gewählten" "Volksvertretern" jeweils umgekehrt proportional zum erklärten Willen des Volkes und der Mehrheit des Souveräns.
In Wirklichkeit müßte es heißen: Alle Macht geht dem Volke aus.
45 Jahre nach Willy Brandts Ankündigung, "mehr Demokratie zu wagen", hat sich am Fehlen demokratischer Verhältnisse nichts geändert. Im Gegenteil. Eine nüchterne Bestandaufnahme der Machtfrage und Machtlage in Parteienstaaten zeigt z. B. am Beispiel der Medien, daß es nicht um Information & Aufklärung & Wahrheit in der Berichterstattung geht, sondern um bezahlte Propaganda im Interesse der „reichen Männer hinter der Szene“, wie es der Chefredakteur der New York Times, John Swinton, einst so trefflich und bis heute unverändert gültig formuliert.
Vortrag beim Top Info Forum in Dornbirn/Vorarlberg von Michael Friedrich Vogt. In der Tat stellt sich die Frage, wer eigentlich in den modernen Parteienstaaten, die sich den Staat zur Beute gemacht haben, eigentlich die Regie führt und die Fäden in der Hand hält. Das Volks jedenfalls ist es nicht, denn in allen wesentlichen Fragen entscheiden die Parlamente mit den "gewählten" "Volksvertretern" jeweils umgekehrt proportional zum erklärten Willen des Volkes und der Mehrheit des Souveräns.
In Wirklichkeit müßte es heißen: Alle Macht geht dem Volke aus.
45 Jahre nach Willy Brandts Ankündigung, "mehr Demokratie zu wagen", hat sich am Fehlen demokratischer Verhältnisse nichts geändert. Im Gegenteil. Eine nüchterne Bestandaufnahme der Machtfrage und Machtlage in Parteienstaaten zeigt z. B. am Beispiel der Medien, daß es nicht um Information & Aufklärung & Wahrheit in der Berichterstattung geht, sondern um bezahlte Propaganda im Interesse der „reichen Männer hinter der Szene“, wie es der Chefredakteur der New York Times, John Swinton, einst so trefflich und bis heute unverändert gültig formuliert.
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