Donnerstag, 21. August 2014

Wieso ist der Mensch so wie er ist? (Die platonische Liebe)

  Quelle: keuronfuih

Heute ist jeder Mensch alles andere zu erst - Jude, Christ, Moslem, Demokrat, Sozialist, Monarchist, Rechts, Links, Mitte, Unternehmer, Arbeiter, Handwerker usw. - und ganz zuletzt ist er Mensch ... wenn nichts anderes mehr einen Nutzen bringt, um ihn am Leben zu halten. Er ist nur dann Mensch, wenn es keinen anderen logischen Grund gibt, ihm in Solidarität zum Leben zu verhelfen.

Das ist das Resultat der Liebe, die wir immer vorgeben, zu leben. Sie ist nichts anderes als MEUCHEL-LIEBE bzw. die platonische Liebe.
Die Blödheit hindert den Menschen am Denken.

Blödheit ist: Die Unfähigkeit sämtliche moralischen, ethischen und eigentumistischen Vorstellungen von Gerechtigkeit als den Sinn der Dummheit zu erkennen.

Es gibt keine Nationen und keine Staaten.
Es gibt keine Völker.
Es gibt keine Kultur.
Es gibt keine Götter.

Das einzige was ist und immer sein wird,
ist die Natur und
nicht das was der Mensch in seiner Blödheit darin vorgibt zu erkennen.

Der platonische Philosophenstaat existiert längst.

Platonische Liebe, liebt nur den, der seines Geistes ist. Der Geist beherrscht das Fleisch und eliminiert alles menschliche im Mensch.

... weil er so sein will, ansonsten ist alles woran er glaubt Blödsinn.

Kiew Militärparade Poroschenko Gerechtigkeit Mord Opposition pro-russische Separatisten Terroristen Völkermord Russland und die Hetze

Die Platonier beherrschen die Kunst den Menschen zu verachten und dieser es auch noch für Gerechtigkeit hält. Gut und Böse

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