Quelle: Exopolitik
Der Psychologe und Journalist Gary Vey betreibt seit 1996 das alternative Nachrichtenportal viewzone.com. Unerschrocken berichtete er dort immer wieder über Abgründe der Mächtigen, bis er eines Tages einen Briefumschlag mit Insiderinformationen zur geheimnisumwitterten Antennenanlage HAARP und einem Flugticket nach Alaska erhielt. Bei seinem Treffen mit den Whistleblowern vor Ort erfuhr Vey, dass HAARP Teil eines weltweiten Netzwerkes ähnlicher Stationen bildet, deren Zweck nicht nur in der Manipulation des Wetters besteht. Doch als Vey die Story auf seiner Webseite publik machte, geriet die Situation außer Kontrolle. Ein Whistleblower starb und der Journalist erhielt Drohungen von der NSA... In seinem Vortrag beim Kongress für Grenzwissen 2013 in Regen machte Vey deutlich, dass die Realität hinter HAARP weit erschreckender sein könnte als bislang vermutet, und präsentierte Dokumente und Informationen, die er aus erster Hand erhalten haben will.
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1 Kommentar:
Ein Augenöffner: Bericht des Europäisches Parlament über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik vom 14. Januar 1999 .★HAARP - Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem. ★ Untersuchung & Stellungsnahme (High Frequency Active Auroral Research Program) & sogenannte nichttödliche Waffen Eine weitere schwerwiegende Folge von HAARP sind die Löcher in der Ionosphäre, die durch die nach oben gerichteten starken Wellen entstehen. Die Ionosphäre schützt uns vor einfallender kosmischer Strahlung. Es besteht die Hoffnung, daß die Löcher sich wieder schließen, aber die Erfahrungen mit den Veränderungen der Ozonschicht deuten in die entgegengesetzte Richtung. Die schützende Ionosphäre weist also große Löcher auf..
HAARP ist wegen der umfassenden Auswirkungen auf die Umwelt eine globale Angelegenheit, und es ist zu bezweifeln, ob die Vorteile dieses Systems wirklich die Risiken aufwiegen. Die ökologischen und ethischen Auswirkungen müssen vor weiteren Forschungsarbeiten und Versuchen untersucht werden. HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig, daß die Bevölkerung davon Kenntnis erhält. Original-Link > Der Bericht ist in 11 Sprachen veröffentlicht http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-%2F%2FEP%2F%2FTEXT+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+XML+V0%2F%2FDE
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