Donnerstag, 12. September 2013

Martin Gayer , Wasser des Lebens - Ihre eigene Wasserquelle


Quelle: timetodotv

Thema der Sendung: Der Produktentwickler und Wasserexperte, Martin Gayer, im Gespräch mit Michael Vogt über den Wasserkreislauf, die physische und energetische Reinigung sowie die Belebung des Wassers.

Weiterführende Links:
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http://www.acala.eu
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http://www.derwasserfilm.de
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http://www.alpenparlament.tv
Sendezeit ist jeweils Dienstag von 22.00 bis 23.00 Uhr und Samstag 20.00 bis 21.00 Uhr im TV auf dem Schweizer Privatsender Schweiz 5 und Internet Stream.

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Wasser allgemein:
Wasser ist der häufigste Rohstoff auf der Erde, hat den höchsten Bekanntheitsgrad und dennoch wissen wir kaum etwas über Wasser. Weltweit forschen die Wissenschaftler an dem Phänomen Wasser. Nachweislich beobachtet man immer wieder bisher unerklärliche Eigenschaften von Wasser, wie z.B. wann es gefriert, wie man Baustoffe und Kleidung daraus macht, welche elektrische Kraft es hat, daß Pflanzen bei verschiedenen Wässern sehr unterschiedlich wachsen. Das Phänomen der Kapillarkraft bewirkt unglaubliches: So kann sich ein Grassamen durch den Asphalt kämpfen, und Wasser wandert in Bäumen 100 Meter hoch.

Die Wissenschaft ist sich in diesem Punkt einig: Wasser ist eigentlich noch völlig unerforscht, man kann mit heutigem Stand der Wissenschaft die obigen Phänomene beobachten und dokumentieren -- verstehen und erklären jedoch noch nicht. "Ein Wissenschaftler, der behauptet, er wisse, was Wasser ist, hat keine Ahnung, wovon er spricht", so die Aussage des berühmten Wasserforschers und Physikers Wilfried Hacheney.

Photographien von Wasserkristallen (Emoto) zeigen große Unterschiede je nachdem, was man sagt und denkt. Da wir zu 70% bis 85 % aus Wasser bestehen und unsere Gedanken innerhalb von Millisekunden das Körperwasser umstrukturieren können, erahnt man, welchen Einfluß eigene Einstellungen wie Aufrichtigkeit, Laune und Gedanken auf den Zustand des Körpers haben. Hier ist Ehrlichkeit angesagt! Zu sagen „Liebe" und dabei denken „so ein Schwachsinn!" verbessert nichts, nur die ehrliche Absicht überträgt sich, hier ist kein Betrug möglich. Das Wasser wird am besten harmonisiert mit Liebe und Dankbarkeit.

Wir trinken fast alle zu wenig Wasser, wie der Titel des Buchs von Dr F. Balmanghelidj zeigt „Sie sind nicht krank, sie sind durstig." Damit wird klar gesagt, wie wichtig Wasser für jedes Organ ist.
Wassersituationen heute

In den 70ger Jahren ging durch die Presse, daß Wirkstoffe und Hormone der Antibabypille im Trinkwasser nachzuweisen sind. In den 80gern folgte dann die Meldung, daß 35 % der 30 jährigen Männer in Deutschland unfruchtbar seien. Die Vermutung lag nahe, daß dies eine Wirkung der Hormone in der Antibabypille ist, die in jedem Schluck Wasser nachzuweisen sind. Mittlerweile häufen sich Berichte, daß 100 bis 240 verschiedene Medikamente im Wasser nachweisbar sind. Kein schöner Gedanke, auch wenn es natürlich minimale Mengen sind. Hinzu kommt: Alleine die Landwirtschaft wirft tonnenweise Blei, Uran und andere Substanzen auf die Felder, die ins Grundwasser gelangen. Täglich sickern also immer mehr Chemikalien in den Wasserkreislauf. Doch dieser ist klein. Das bedeutet Es ist immer immer wieder dasselbe Wasser, daß wir trinken, und es schleppt immer wieder all die Chemikalien mit sich und bringt sie in unseren Körper! Es lohnt sich, darauf zu achten und sich damit zu befassen.

Die Leitungsrohre in Deutschland sind zum Teil recht alt. In den rauen Belägen innen können sich Kleinlebewesen wie Wasserasseln ansiedeln. Das alleine wäre nicht schlimm, würden wir nicht ihre Ausscheidungen und Leichengifte im Hahnenwasser in die Küche und ins Koch- und Trinkwasser geliefert bekommen. Die Rohre können überdies Rost, Blei und andere Substanzen abgeben.

Das Wasser selbst kommt unter Druck in kilometerlangen Leitungen zu uns. Allein der Druck ist schon nicht gut, aber nicht einmal das Schlimmste. Die Leitungen haben viele Winkel, und das Wasser verliert jedes Mal, wenn es durch einen Winkel gepreßt wird, an Energie. Das sind heute keine Vermutungen mehr, sondern nachweislich meßbar. Seine Energie ist nahezu Null, wenn das Wasser in unsern Küchen ankommt. Es kann uns also keine Energie mehr geben, eher nehmen.

1 Kommentar:

Edwin hat gesagt…

Ich empfehle jedem einen ACALA Wasserfilter vorallem weil unser Trinkwasser immer schlechter wird!