Quelle: alhayattv net
http://www.alhayattv.net
Muslime
behaupten, der Islam sei friedlich und Gewaltfrei und respektiere alle
Reli-gionen. Die bösen seien die Juden und Christen, die gegen den Islam
und Muslime hetzen, um ihr Image vorsätzlich zu schädigen. Daher müsse
mehr getan werden, um den Islam und die Muslime vor Beleidigungen zu
schützen.
Wer beleidigt hier wen, und wer muss vor wem beschützt
werden? Seit 1400 Jahren werden Nichtmuslime im Koran und anderen
islamischen Überlieferungen als minderwertige Geschöpfe diffamiert,
beschimpft und beleidigt.
Juden und Christen trifft es dabei
besonders hart. In sämtlichen islamischen Quellen, Koran, Hadith, Sirah
und Tafsir und Koran Exegese werden ihre Lehren und Dogmen dämonisiert.
Sie seien die Erzfeinde des Islams und hätten sich für immer und ewig
gegen den Propheten und seine Anhänger verschworen, bis diese Christen
oder Juden werden.
Sure 2.120
„Die Juden und Christen werden nicht mit dir zufrieden sein, solange du nicht ihrem Bekenntnis folgst..."
Auf
diesem Vers basiert eine Verschwörungstheorie, die tief in den Köpfen
der Mus-lime verankert ist. Dies wird auch heute noch genutzt, um
Muslime gegen den Westen anzustacheln und zur Ablehnung seiner Werte
aufzurufen.
Während Juden und Christen mit den „Heiligen Texten" des
Islams problemlos belei-digt und diffamiert werden dürfen, gefällt es
den Muslimen die Opferrolle einzuneh-men. Und wir sprechen hier nicht
von Beleidigungen, sondern von Meinungsäußerun-gen. Schon jede Kritik an
der göttlichen Offenbarung Mohammeds wird als Angriff auf den Islam
gewertet. Jede Kritik an der Politideologie des Islams wird als
Beleidi-gung und Verachtung des Glaubens der Muslime aufgefasst.
Muslime
müssen, wenn sie als Teil dieser Gesellschaft gesehen werden wollen,
klare Stellung beziehen und die Schmähungen der Christen und ihrer
Glaubenslehre durch den Koran und die Hadithe ablehnen. Sie müssen NEIN
sagen zur Verleumdung und Herabwürdigung Andersgläubiger.
Wir hoffen,
dass Muslime den Mut aufbringen, die mohammedanische Schmäh-kultur
abzulehnen und diese Texte aus ihrem Glaubensleben zuverbannen.
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