Donnerstag, 19. September 2013

Kontrolle der Gesellschaft durch Unterhaltung


Quelle: FSchuster1

Edward L. Bernays: „Wenn wir den Mechanismus und die Motive des Gruppendenkens verstehen, ist es möglich, die Massen ohne deren Wissen nach unserem Willen zu kontrollieren und zu steuern."
Das wußte auch Hitler: „Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je größer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll. (...) Je bescheidener dann ihr wissenschaftlicher Ballast ist, und je mehr sie ausschließlich auf das Fühlen der Masse Rücksicht nimmt, um so durchschlagender der Erfolg. (...)
Gerade darin liegt die Kunst der Propaganda, daß sie, die gefühlsmäßige Vorstellungswelt der großen Masse begreifend, in psychologisch richtiger Form den Weg zur Aufmerksamkeit und weiter zum Herzen der breiten Masse findet. (...) Versteht man aber die Notwendigkeit der Einstellung der Propaganda auf die breite Masse, so ergibt sich daraus folgende Lehre: Es ist falsch, der Propaganda die Vielseitigkeit etwa des wissenschaftlichen Unterrichts geben zu wollen. Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Wort das Gewollte sich vorzustellen vermag. (...) Alle Genialität der Propaganda wird zu keinem Erfolg führen, wenn nicht ein fundamentaler Grundsatz immer gleich scharf berücksichtigt wird: Sie hat sich auf wenig zu beschränken und dieses ewig zu wiederholen. (...) Jede Abwechslung darf nie den Inhalt des durch die Propaganda zu Bringenden verändern, sondern muß stets zum Schluß das gleiche besagen. So muß das Schlagwort wohl von verschiedenen Seiten aus beleuchtet werden, allein das Ende jeder Betrachtung hat immer von neuem beim Schlagwort selber zu liegen. (...) Dann wird man mit Staunen feststellen können, zu welch ungeheuren, kaum verständlichen Ergebnissen solch eine Beharrlichkeit führt. Jede Reklame, mag sie auf dem Gebiet des Geschäftes oder der Politik liegen, trägt den Erfolg in der Dauer und gleichmäßigen Einheitlichkeit ihrer Anwendung." Adolf Hitler, „Mein Kampf"
http://www.nachdenkseiten.de/?p=2368
Beispiele: „Schurkenstaaten, Massenvernichtungswaffen (die alle bei denen zu finden sind, die es anderen unterstellen), Terrorgefahr, Al-Qaida, Pandemien, Vogelgrippe, Schweinegrippe, Rinderwahnsinn, Ozonloch, Waldsterben, Klimawandel, CO2, Energiekrise, Wasserknappheit, Bevölkerungsexplosion, Überalterung, Demographische Katastrophe, Privatvorsorge, Feinstaub, Passivrauch und was sich die Propaganda sonst noch so einfallen läßt, um die Massen von allen realen Gefahren (Uranwaffen, Gentechnik, Überwachung, Abschaffung von Bürgerrechten) abzulenken, denn „der Krieg gegen das öffentliche Bewußtsein hat erst begonnen"...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo

Sehr aufschlußreich.

Danke