Sonntag, 1. September 2013

SENSATION - Meuterei beim US Militärs - Nächster Rückschlag für USA (31.08.2013) - MysteriumGlobal


Quelle: amazingnews3000

Quelle: MysteriumGlobal
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Link 2: http://deutsche-wirtschafts-nachricht...
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Zitat: "Historische Blamage: Meuterei der US-Militärs zwang Obama zum Rückzug
US-Präsident Barack Obama musste den geplanten Militärschlag gegen Syrien offenbar wegen einer gewaltigen Meuterei in der US-Militärführung abblasen. Die Soldaten konnten keine Strategie des Präsidenten erkennen -- und äußerten massive Bedenken gegen die Aktion. Noch nie haben die Soldaten in Amerika einem Präsidenten derart offen die Gefolgschaft verweigert.
Der überraschende Rückzieher von US-Präsident Barack Obama von seinen Syrien-Plänen ist offenbar auf eine massive Meuterei in der US-Armee zurückzuführen.

Die Washington Post berichtet, dass von den vier-Sterne-Generälen bis zu den einfachen Soldaten kaum einer den Nutzen der von Obama vorangetriebenen Militär-Aktion erkennen konnte.

Die Post berichtet, dass den Soldaten vor allem eine klare Strategie fehlt, was denn nach den geplanten Militärschlägen geschehen solle. Viele US-Soldaten haben schlechte Erfahrungen mit den Einsätzen im Irak und in Afghanistan gemacht. Zunächst wurden ihnen heroische Ziele versprochen. Doch kaum waren die Interventionen im Gang, wurden die Truppen in stets neue Abenteuer geschickt. In beiden Fällen gab es keine Exit-Strategie. Die Ankündigungen zum Rückzug aus den Kampfzonen waren widersprüchlich und zogen sich in die Länge.

Im Falle Syriens ist es Obama nicht gelungen, die Militärs vom Sinn einer militärischen Operation zu überzeugen.

Bisher haben die US-Militärs stets öffentlich geschwiegen und den Befehlen der militärisch-politischen Führung gehorcht. Grundlage für die Einsätze war meist, dass es den Präsidenten gelungen war, die Soldaten davon zu überzeugen, dass der jeweilige Einsatz der „nationalen Sicherheit" diene.
Auch im Falle Syriens bemühte Obama diesen Begriff.

Doch seine eigenen Soldaten glauben ihm nicht.

Noch peinlicher für Obama: Die meisten Offiziere und Soldaten haben einen wesentlich klareren Blick für die Realität als ihr Präsident und Oberbefehlshaber.

So sagte der pensionierte Generalleutnant Gregory S. Newbold der Post: „Die Politiker sind naiv über die Verpflichtungen, die es in der Außenpolitik gibt. Viele sind erschreckend ahnungslos über das, was ein Militär-Einsatz erreichen kann." Newbold war im Führungskader im Irak-Krieg. Er sagte, dass viele seiner aktiven Kollegen seine schweren Bedenken teilen.

Ein Offizier, der sich nur anonym äußern wollte, sagte: „Ich kann es nicht fassen, dass der Präsident diesen Schritt überhaupt in Erwägung zieht. In den vergangenen 10 Jahren haben wir gegen Aufständische gekämpft. Syrien hat moderne Waffensysteme. Wir würden in einen klassischen Krieg kämpfen müssen."
Schon in der vergangenen Woche hatte General Martin Dempsey, der Chef der Oberbefehlshaber, auf die Kopflosigkeit der Obama-Administration hingewiesen. Er sagte dem Sender ABC: „Der simple Einsatz von Waffen, ohne eine genaue Strategie, wie der Einsatz zu Ende geführt wird, führt vermutlich nie zu dem Ergebnis, das wir uns vorstellen."

General James Mattis sagte: „Wenn die Amerikaner tatsächlich einen derartigen Einsatz durchführen, dann wird das ein brutaler, sehr, sehr ernster Krieg."

Ein anderer aktiver Offizier sagte: „Welchen politischen Endzustand wollen wir erreichen? Ich weiß nicht, was es ist. Wir sagen, es soll kein Regime-Wechsel sein. Wenn es Bestrafung sein soll -- es gibt andere Wege, um jemanden zu bestrafen."

Viele führende Militärs sind auch verunsichert, weil der rasche Zerfall der Anti-Syrien-Koalition zu neuen taktischen Planungen führt: Ohne die Briten (hier) stellt sich eine Operation anders dar. Die lauwarme Unterstützung von der Nato hat den Militärs ebenfalls zu denken gegeben. Sich nur auf Frankreich zu verlassen (hier), scheint vielen zuwenig zu sein. Und die Türkei wird bei den US-Militärs ohnehin mit Misstrauen beäugt. Man traut dem Präsidenten Erdogan nicht über den Weg, weil die AKP von vielen US-Eliten als islamistische Bewegung eingestuft wird, die ihre eigene Agenda verfolgt (hier).

Die Wankelmütigkeit Zyperns, das in letzter Minute auf russischen Druck Schwierigkeiten machte, hat ebenfalls logistische Neuplanungen erforderlich gemacht -- von den rechtlichen Bedenken einmal abgesehen (hier: http://deutsche-wirtschafts-nachricht...).
(http://deutsche-wirtschafts-nachricht..., 01.09.2013)

SENSATION - Meuterei beim US Militärs - Nächster Rückschlag für USA (31.08.2013) - MysteriumGlobal
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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Natürlicher Verstand ersetzt jeden Grad der Bildung,aber keine Bildung den natürlichen Verstand.