Samstag, 10. November 2012

Satans Bänker | Im Teufelskreis der Finanzkrise


Quelle: EndzeitreporterMcM

http://www.infokriegermcm.de/endzeit Es gibt heut zu Tage in Europa und in den USA, so gut wie kein anderes Thema worüber häufiger gestritten und diskutiert wird, als über die Finanzkrise. Der aktuelle Schuldenstand der Bundesrepublik Deutschland beträgt über 2 Billionen Euro, und jeden Tag kommen über 350 Millionen dazu.

Jakobus 4: 1-2, 1.Timotheus 6: 9, 10 „Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten? Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet. Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis. Denn „Geldgier" ist eine Wurzel alles Übels; danach hat einige gelüstet, und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen."

Jeremia 9: 22-23: „So spricht der Herr: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, daß er klug sei und „mich kenne", daß ich der Herr bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn „solches" gefällt mir, spricht der Herr."

Sprüche 22: 7, 26-27„"Sei nicht einer von denen, die mit ihrer Hand haften und „für Schulden Bürge werden"; denn wenn du nicht bezahlen „kannst", so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen. Der Reiche herrscht über die Armen, und wer „borgt", ist des Gläubigers „Knecht."

2.Thessalonicher 3, 11-12: „Denn wir hören, daß einige unter euch „unordentlich leben" und „nichts arbeiten", sondern „unnütze Dinge treiben". Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie in dem Herrn Jesus Christus, daß sie still „ihrer Arbeit nachgehen" und „ihr eigenes Brot essen"."“

1.Timotheus 6, 17-19: „Denen, die in dieser Weltzeit Reichtum besitzen, präge ein, daß sie nicht hochmütig werden, noch ihre Hoffnung auf diesen unsicheren Reichtum setzen, sondern nur auf Gott selbst, der uns in allem, was wir nötig haben, reichen Genuß vermittelt und darreicht! Sage ihnen, daß sie ihren Reichtum darin suchen möchten, Gutes zu tun und andern abzugeben, mildtätig und freigebig zu sein! Dadurch verschaffen sie sich selbst einen „Schatz für die Zukunft", damit sie wirklich „das wahre Leben erlangen"."“

Prediger 5, 9-12: „Wer Geld liebt, wird vom Geld niemals satt, und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Das ist auch eitel. Denn wo viele Güter sind, da sind viele, die sie aufessen; und was hat ihr Besitzer mehr davon als das Nachsehen? Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle läßt den Reichen „nicht schlafen". Es ist ein böses Übel, das ich sah unter der Sonne: „Reichtum, wohl verwahrt", „wird zum Schaden dem", „der ihn hat"."

5.Mose 8, 18, Lukas 12: 15, Matthäus 6: 33 „Denke vielmehr daran, daß der Herr, dein Gott, es ist, der dir die Kraft verliehen hat, einen solchen Wohlstand zu erwerben! Und er sprach zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, daß er viele Güter hat. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen."

1 Kommentar:

Freiwirtschaftler hat gesagt…

Die Finanzkrise, ihre Ursache und ihre Überwindung

Ursache der "Finanz- und Schuldenkrise" ist eine seit jeher fehlerhafte Geld- und Bodenordnung und die daraus resultierende, systemische Ungerechtigkeit der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz, die sowohl innerhalb der Nationalstaaten als auch zwischen den Staaten die für jede zivilisatorische Weiterentwicklung unverzichtbare Proportionalität von marktwirtschaftlich erbrachter Leistung und Gegenleistung mit exponentiell steigender Tendenz zerstört.

"Spitzenpolitiker" sind gegenüber dieser "Mutter aller Zivilisationsprobleme" blind, weil die Befreiung der Marktwirtschaft vom parasitären Gegenprinzip des Privatkapitalismus sowohl die "hohe Politik" (Machtausübung) als auch die Religion (Machterhalt) überflüssig macht:

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