Sonntag, 25. März 2012

Raumenergie – eine kontroverse Diskussion

Alle wissen, dass die Menschen eine neue saubere Energie brauchen. Einige wenige wissen, dass es bereits eine solche Energieform gibt. Sie heißt Raumenergie, auch Vakuumenergie, Freie Energie, Nullpunkts­energie, im Englischen auch zero-point-energy (ZPE). Doch die Forschung verhält sich merkwürdig: Obwohl bereits funktionierende Raumenergiemotoren existieren und offiziell zertifiziert sind, diskutiert man kontrovers und kommt zu dem Ergebnis: Man soll das Phänomen »Raumenergie« gar nicht untersuchen.



Mit anderen Worten: Es gibt eine saubere Energiealternative, absolut umweltfreundlich, ohne Gesundheitsrisiken, permanent und überall verfügbar, technisch zuverlässig, frei für alle Menschen verfügbar und extrem kostengünstig. Aber die Masse der Naturwissenschaftler, Techniker und Ingenieure diskutiert kontrovers und beginnt nicht, diese Energieform nutzbar zu machen. Nur einige wenige haben bereits damit begonnen, und damit nachgewiesen, dass die Nutzbarkeit möglich ist. Anders formuliert: Es gibt einige Hobbyerfinder, die in diesem Bereich den Großforschungseinrichtungen bei Weitem voraus sind. Hier nur zwei aus einer Vielzahl existenter Beispiele:

1) Terawatt Research LLC (Energy from Intermolecular Fluctuations) hat einen Raumenergiekonverter unter der Bezeichnung Interactive Magnetic Oscillations vorgestellt, der über offizielle Prüfungen und Zertifikate des »TÜV Rheinland« und zwecks unabhängiger Reproduktion zusätzlich von einer der angesehensten amerikanischen Prüforganisationen, Underwriters Laboratories, verfügt. Bei geeigneter Betriebsfrequenz steigt der Wirkungsgrad der präsentierten Maschine im Bezug auf klassische Energieträger auf über 300 Prozent an. Alles was 100 Prozent übersteigt, kann nur einer nicht klassischen, unsichtbaren Energieform (eben der sogenannten Raumenergie) entnommen werden. Die Leistung der »Interactive Magnetic Oscillations«-Maschine beläuft sich immerhin auf einige hundert Watt.

2) Lutec Australia Pty Ltd hat einen Raumenergiekonverter mit einer Leistung im Kilowatt-Bereich präsentiert, der über eine Prüfung und ein Zertifikat der Société Générale de Surveillance (SGS) verfügt, der weltweit größten Prüf- und Zertifizierungsinstitution (mit über 59.000 Mitarbeitern). Danach kann der Wirkungsgrad je nach Betriebszustand der Maschine dauerhaft und stabil bis auf über 1.400 Prozent ansteigen. Die weltweit zahlreichen Patente wurden von der asiatischen Firma Evergreen Enterprise International Ltd. übernommen, mit dem Ziel einer Serienproduktion.

In Anbetracht dieser und weiterer weltweit bekannter Erfolge der Raumenergienutzung überrascht die abwartende Haltung der kontroversen Diskussion seitens der Wissenschafler (besonders in Deutschland) außerordentlich – würde man doch meinen, dass es Ziel der Wissenschaften sein sollte, alle bisher unbekannten Erscheinungen zu untersuchen, um ein möglichst umfassendes Bild unserer Welt zu entwickeln.

Man fragt nach den Ursachen, warum die Wissenschaft hier ihrem Auftrag des Erkenntnisgewinns nicht gerecht wird:
  • Sind es dogmatische Gründe, die Schwierigkeiten bei einem Paradigmenwechsel bereiten?
  • Sind es wirtschaftliche Interessen, die die Wissenschaften zu einem Verhalten verführen, das von Philosophen mitunter als »geistige Selbstbeschränkung der Naturwissenschaften« bezeichnet wird?
  • Oder kommen gar beide Hemmnisse zusammen und verstärken einander?

Für die dogmatischen Gründe sprechen unter anderem auch die Urväter der Quantentheorie, Max Planck und Werner Heisenberg, die heute zu den Größten der Naturwissenschaftler gezählt werden, mit drastischen Worten, wie sie wohl nur jemand finden kann, der selbst unter dogmatischen Hemmnissen zu leiden hatte:

»Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass ihre Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.« (Max Planck: Wissenschaftliche Selbstbiographie, Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1948, S. 22; siehe auch: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften)

»Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen …« (Max Planck: Vorträge und Erinnerungen, 8. Auflage 1965, Seite 333)

Zum Thema »Raumenergie« sagte bereits Werner Heisenberg, es sollte möglich sein, den Magnetismus als Energiequelle zu nutzen, und er fügte hinzu: »Aber wir Wissenschaftsidioten schaffen es nicht; das muss von Außenseitern kommen

Wie deutlich die Dogmatik des Mittelalters sogar bis in die neueste Zeit hineinreicht, erzählen auch die Geschichten von Galileo Galilei und Nikolai Kozyrev.

Wir beginnen die Erzählung mit Hans Lipperhey (* um 1570 in Wesel, † September 1619 in Middelburg), der als Erster leistungsfähige Fernrohre im heutigen Sinne gebaut hat. Mit einem Exemplar davon beobachtete der italienische Naturwissenschaftler Galileo Galilei (Professor in Padua, *15. Februar 1564, † 8. Januar 1642) unter anderem auch die Oberfläche des Mondes – und entdeckte dort Landschaften mit Bergen, Tälern und Kratern. Daraus folgerte er, dass einige der Himmelskörper ähnliche Objekte sein müssen wie unsere Erde. Begeistert von seiner Erfindung, lud er seine Fachkollegen ein, durch sein Fernrohr zu schauen, doch man weigerte sich aus dogmatischen Gründen, seiner Einladung zu folgen. Vielmehr wurde Galileo Galilei für diese und eine Reihe weiterer Leistungen eingesperrt (Hausarrest).

Nun sollte man meinen, im 20. Jahrhundert sei die Toleranz größer. Dem russischen Forscher Nikolai Aleksandrovich Kozyrev (*2. September 1908, † 27. Februar 1983) standen im Pulkovo-Oberservatorium (das zur Leningrader Staatsuniversität gehörte) die besten Teleskope seiner Zeit zur Verfügung. Damit entdeckte er auf dem Mond aktiven Vulkanismus, was zu seiner Zeit eine große Überraschung war, da es die Ansicht des »Toten Modes« (als erkaltetem Himmelskörper) widerlegte. Kozyrev lud seine Kollegen zur Beobachtung ein, jedoch: Kozyrev wurde zum Tod durch Erschießen verurteilt, aber seine Strafe wurde von einem anderen Gericht abgemildert in eine Verbannung in ein sibirisches Lager. Kozyrew sollte einer der wenigen sein, die das Lager überlebten.

Und wie sieht es mit der modernen Toleranz aus? Im Unterschied zu Galileo Galilei, der erst nach seinem Tode rehabilitiert wurde, hat Kozyrev seine Rehabilitation noch erlebt und wurde wieder in sein Amt als Professor eingesetzt. Deshalb konnte er sogar eine Familie gründen, sodass mir sein Sohn, Fyodor Kozyrev, die Geschichte seines Vaters erzählen konnte. Nikolai Kozyrev hat noch viele weitere beeindruckende Forschungsergebnisse erzielt, deren Untersuchung noch heute nach Aussagen seines Sohnes unterdrückt wird.

Wer nach wirtschaftlichen Gründen für die Hemmnisse der Raumenergieforschung fragen will, möge die Internetseite Peswiki.com besuchen, auf der unter anderem eine Statistik zu finden ist, in der nicht nur von 5.000 unter Geheimhaltung gestellten Patenten berichtet wird. Beteiligen möchte ich mich persönlich weder an wirtschaftlich, noch an politisch motivierten Diskussionen.

Trotzdem werde ich den Eindruck nicht los, dass bisher (in der jüngsten Vergangenheit) die Erforschung der neuen sauberen Raumenergie durch zweierlei Arten der Behinderung gebremst wird, die sich beide gegenseitig vorzüglich stützen und verstärken.

Um diesen Eindruck komme ich auch deshalb nicht ganz umhin, weil ich selbst auf Universitätsniveau die Nutzbarkeit der Raumenergie bewiesen habe. Daraufhin habe ich auch die Theorie der Raumenergienutzung weiterentwickelt, sodass ich inzwischen konkrete Pläne für den praktischen Bau von Raumenergiemotoren erstellen konnte, einschließlich erster Ansätze zu technischen Zeichnungen. Die experimentelle Verifikation und der praktische Bau eines Prototypen ist mir allerdings nicht möglich, weil ich keine Unterstützung bekommen habe.

Ausgesprochen erfreulich ist die Tatsache, dass in den allerletzen Wochen und Monaten immer mehr und mehr Menschen anfangen, von der Raumenergie zu hören. Da die Raumenergienutzung nur Vorteile hat, aber keine Nachteile, wollen immer mehr Menschen, die von ihr erfahren, sie auch nutzen. Diese Leute erkennen natürlich auch die Notwendigkeit der Forschung, da ohne eine Erforschung die Nutzung nicht möglich ist. Wenn sich diese brandaktuelle Entwicklung noch eine Weile fortsetzt, dann wird es bald auch in Europa und in Deutschland eine eigene Raumenergieforschung geben. Wenn Raumenergieforschung unterstützt und damit ermöglicht werden wird, dann werde ich auch meine theoretische Konstruktion eines Raumenergiemotors in einen praktischen Prototypen umsetzen können. Dafür wird eine professionelle Unterstützung einer Forschungseinrichtung benötigt. Einige Hobbybastler oder interessierte Kleingruppen werden das nicht schaffen. Nur mit der genannten professionellen Unterstützung können die Voraussetzungen für eine Serienproduktion von Raumenergiemotoren geschaffen werden, die nötig sein werden, damit wir sagen können: »FREIE ENERGIE FÜR ALLE!«

Natürlich ist die tatsächliche Unterstützung und Ermöglichung der Raumenergieforschung in Europa noch eine Zukunftsvision. Auch werden die erforderlichen Entwicklungsarbeiten aufgrund ihres Umfangs wohl einige Jahre in Anspruch nehmen. Aber wir können diesen Rückstand gegenüber dem in Amerika, Australien und Asien bereits vorhandenen Know-how nur aufholen, wenn wir überhaupt mit der Forschung beginnen – anstatt wie bisher lediglich kontrovers zu diskutieren.

So bleibt nur zu wünschen, dass sich meine Hoffnung erfüllen möge: Folgen wir nicht dem Europäischen Motto »After all is said and done, there is a lot more said than done.« (Bild 1) Geben wir lieber der Raumenergie eine Chance und damit auch der Umwelt. Wenn viele Menschen mithelfen, dann wird die Raumenergieforschung in Europa möglich werden. Die Umweltverschmutzung aufgrund der Energiewirtschaft wird dann der Vergangenheit ebenso angehören wie Benzinrechnungen oder auch Strom- und Heizkosten.

Quelle:
www.kopp-verlag.de


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