28. OKTOBER 2015
Ein Schlüsselerkenntnis der Quantenphysik ist die Tatsache, dass unsere Gedanken zum größten Teil unsere Realität bestimmen. Die Forscher haben herausgefunden, dass das Verhalten von Energie und Materie vom Bewusstsein des Beobachters gesteuert wird. Die Erwartungen des Beobachters, was zu beobachten wäre, bestimmt, wie sich das Quantenfeld verhält. Mit anderen Worten, das Quantenfeld wartet auf uns, wie wir uns entscheiden und reagiert dann. Dieses Feld ist überall um uns herum, es existiert in uns und um uns herum. Wir sind es sprichwörtlich.
“Raum ist nur eine Konstruktion, die die Illusion vermittelt, dass es voneinander getrennte Objekte gibt”
Sämtliche Emotionen, Überzeugungen und Urteile von dir über dich und die Welt reagieren permanent mit dem Quantenfeld und erzeugen deine Realität. Mit dem Erkennen der Illusion der Trennung überwindest du die Idee von einer objektiven Welt, deren Opfer du geworden bist. Unzählige Male hast du die Vorstellungen von anderen Menschen übernommen und darin existiert, wie in einen Hologramm, geschaffen von einer fremdem Instanz. In der heutigen Zeit produzieren die Medien ein starkes Bild der Realität, nach dem viele Menschen ihr Leben ausrichten und Entscheidungen treffen. Die Medien erschaffen tatsächlich eine Bewusstseinsblase (Hologramm), in welcher sich viele Menschen aufhalten. Allein dadurch, dass du die Nachrichten im Fernsehen verfolgst, bestätigst du als Beobachter die von den Medien angebotenen Informationen als Realität.
Mit unserem Bewusstsein, sprich unserer Aufmerksamkeit, sind wir es also, die die Welt in der wir leben ständig hervorbringen. Das geschieht so unglaublich schnell. Theoretisch in der Planck-Zeit. 10 hoch 44 Mal in der Sekunde wechselt unser Bewusstsein von dem formlosen in den materiellen Zustand. Das heisst, du informierst permanent das Feld und erzeugst dadurch eine Realität in der du lebst.
Ein Beispiel:
“Wer ist der Arzt? Nur der Geist des Patienten selbst. Das Ergebnis ist das, wovon er entscheidet, dass es das Ergebnis sein soll. Besondere Mittel scheinen ihm zu helfen, aber sie geben nur seiner eigenen Wahl eine Form. Er wählt sie, um sein Verlangen in eine greifbare Form zu bringen.”
“Wer ist der Arzt? Nur der Geist des Patienten selbst. Das Ergebnis ist das, wovon er entscheidet, dass es das Ergebnis sein soll. Besondere Mittel scheinen ihm zu helfen, aber sie geben nur seiner eigenen Wahl eine Form. Er wählt sie, um sein Verlangen in eine greifbare Form zu bringen.”
1 Kommentar:
Hierzu fällt mir ein wunderbares chinesisches Sprichwort ein:
Achte auf Deine Gefühle denn sie werden zu Gedanken.
Achte auf Deine Gedanken denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter denn er wird Dein Schicksal.
...wie durch Gedanken Realitäten werden. ;-)
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