Donnerstag, 4. Juli 2013

Vermögensschutz: "Gold vor der Wende" (02.07.2013)


Quelle: MachtdurchWissen2

Physisches Gold hat im M & W Privat einen großen Anteil. Durch den Sturz des Goldpreises kam dieser Fonds kräftig unter Druck. Doch Vermögensverwalter Martin Mack will durchhalten.

"Wir trauen den Aktien nicht, wir trauen den Staatsanleihen nicht, und den Notenbanken schon gar nicht", sagt Martin Mack, "Wir bleiben unserer Strategie treuen und erwarten noch extreme Verwerfungen." Damit habe man bei den Kunden weiterhin Rückhalt, die die Zukunft ähnlich bedrohlich einschätzen. Aber es gebe natürlich auch Anleger, die Geld abziehen, weil nach 20 Prozent Verlust in diesem Jahr verständlich sei. Mack weist darauf hin: "Die Äußerungen von Ben Bernanke sind wenig glaubwürdig." Von einer Zinswende könne keine Rede sein. Damit sei dann immer noch eine Grundlage für hohe Inflationsraten gelegt. Mack geht davon aus, dass der "Goldpreis vor einer Wende steht". Die Bereinigung bei den Goldminen sei schon weit fortgeschritten und durch den jüngsten Goldpreissturz überlager. "Barrick Gold zum Beispiel ist wieder gut aufgestellt". Deshalb hält man auch an Gold- und Silberminen im Depot fest.

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