Sonntag, 28. Juli 2013

Bakterienkiller MMS


Quelle: Alpenparlament

Eine seit Jahrzehnten für die Desinfektion von Trinkwasser eingesetzte Chemikalie erweist sich als vielleicht stärkstes Antibiotikum für den Menschen. Was zur Hoffnung Millionen Kranker werden könnte, wird von offizieller Seite jedoch bewußt totgeschwiegen. 1999 ließ die Amerikanische Gesellschaft für Analytische Amerikanische Chemie verlauten, Chlordioxid sei der wirksamste Bakterienkiller, den die Menschheit kenne. Obwohl Chlordioxid hundertmal mehr Energie als reiner Sauerstoff enthält, greift es trotzdem nur kranke Zellen oder schädliche Erreger an. Sind keine vorhanden, baut es sich auf natürliche Weise zu Salz und Sauerstoff ab.
Mittlerweile sind über 75'000 Malaria-Fälle durch MMS überwunden worden. Tests an ugandischen Aidskranken zeigten, daß über 60 Prozent drei Tage nach der Einnahme von MMS als geheilt gelten konnten. Nach einem Monat traf dies auf 98 von hundert Behandelten zu. Gute Erfahrungen mit MMS macht auch eine auf Krebs spezialisierte Klinik im mexikanischen Bundesstaat Sonora.
Man sollte meinen, die Welt habe auf Jim Humbles MMS gewartet. Das hat sie auch. Nur dummerweise nicht die Einflußreichen und Mächtigen. Und erst recht nicht die Pharmaindustrie. Auch für die Weltgesundheitsorganisation WHO zählen empirische Fakten nicht. Zu einer Zeit, da bereits 35'000 Malaria-Patienten in Afrika erfolgreich mit MMS behandelt worden waren, teilte die WHO Jim Humble mit, sein Präparat wirke nicht, da ihre Spezialisten Labormäuse damit nicht hätten gesund machen können.

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