Dienstag, 6. November 2012

Historiker Richard Dolan deckt jahrzehntelange Geheimhaltung auf


Quelle: exopolitik

Dass Regierungen ihre Kenntnisse über UFOs geheimhalten, gilt in uninformierten Kreisen nach wie vor als Verschwörungstheorie. Doch ein Blick in zahllose inzwischen freigegebene Akten zeigt: Die jahrzehntelange Geheimhaltung von UFO-Zwischenfällen durch das amerikanische Militär ist keine Theorie, sondern historisch bewiesener Fakt.

Der US-Historiker Richard Dolan gilt als weltweit angesehener Experte für UFO-Akten. Er ist Autor des viel beachteten zweibändigen Kompendiums UFOs and the National Security State sowie des Buches A.D. After Disclosure, in dem er gemeinsam mit Co-Autor Bryze Zabel die Folgen eines ET-Kontaktes mit der Menschheit skizziert.

Beim Exopolitik-Kongress in Kopenhagen stellte Dolan anschaulich dar, wie das UFO-Phänomen bereits seit Jahrtausenden von der Menschheit registriert und künstlerisch verarbeitet wird. Anhand originaler Geheimdokumente aus Zeiten des Kalten Krieges weist er nach, dass insbesondere US-Geheimdienste aktiv daran arbeiteten, das UFO-Thema in der Öffentlichkeit herunter zu spielen, während man hinter den Kulissen längst davon ausging, dass es sich dabei um Fluggeräte hochentwickelter Spezies handeln könnte. Seine Analyse neuerer Fälle legt den Schluss nahe, dass die Geheimhaltung durch US-Behörden bis zum heutigen Tage betrieben wird...

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