Die Themen der Sendung: - Rechtes Denken in der Kirche - Armut durch Pflegebedürftigkeit - Misereor: Kondome bleiben umstritten - Gauck fordert ökologischen Lebensstil - Weltbank: Afrika könnte sich selbst ernähren - Bundestag in leichter Sprache - Flop: Hamburger SV Fußballfriedhof
1 Kommentar:
Anonym
hat gesagt…
Was soll denn der Unsinn, die Aussage, es gäbe zuviel Ausländer in Deutschland, gleich mit Ausländerfeindlichkeit und rechtem Gedankengut gleichzusetzen? Ist man jetzt schon ein Nazi, nur weil man darauf hinweist, dass die Zuwanderung aus anderen Ländern nur dazu genutzt wurde und wird, hier die Arbeitslosenzahlen hoch zu halten? Seit dem Jahr 1955, indem das ersten deutsch-italienischen Anwerbeabkommens für Arbeitsmigration unterzeichnet wurde, sind Ausländer ins Land geholt worden. Jedoch nicht, wie immer fälschlicherweise behauptet wird, um fehlende Arbeitskräfte auszugleichen, sondern weil es gerade in diesem Zeitraum in Deutschland Vollbeschäftigung gab. Das bedeutet, dass die Arbeitnehmer in der Position waren, die Bedingungen für ihren Arbeitsplatz den Arbeitgebern zu diktieren. Das ist natürlich eine Situation, die die Arbeitgeber genauso fürchten, wie der Teufel das Weihwasser! Darum hat man mit den darauf folgenden zahlreichen Anwerbeabkommen die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland wieder schnell erhöht und so die Arbeitsnehmer wieder degradiert, die Arbeitsangebote so anzunehmen, wie es die Arbeitsgeber ihnen diktierten! Das ist der wahre Grund für die Gastarbeiterschwämme, die wir seit dieser Zeit erfahren müssen, mit ihren ganzen sozialen Folgen und Problemen, für die wir heute, in sämtlichen Bereichen, wie z. B. Bildung, Kriminalität, Religion usw., teuer bezahlen. Die Unternehmen und Konzerne, die von der Gastarbeiterschwämme bis heute profitieren, beteiligen sich an diesen sozialen Folgenkosten natürlich nicht. Diesen Missstand anzuprangern ist richtig, wichtig und gerecht und hat absolut nichts mit rechtem Gedankengut oder gar Nazismus zu tun, auch wenn das die Neider und Feinde unseres Sozialsystems gerne so darstellen wollen!
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Was soll denn der Unsinn, die Aussage, es gäbe zuviel Ausländer in Deutschland, gleich mit Ausländerfeindlichkeit und rechtem Gedankengut gleichzusetzen?
Ist man jetzt schon ein Nazi, nur weil man darauf hinweist, dass die Zuwanderung aus anderen Ländern nur dazu genutzt wurde und wird, hier die Arbeitslosenzahlen hoch zu halten?
Seit dem Jahr 1955, indem das ersten deutsch-italienischen Anwerbeabkommens für Arbeitsmigration unterzeichnet wurde, sind Ausländer ins Land geholt worden. Jedoch nicht, wie immer fälschlicherweise behauptet wird, um fehlende Arbeitskräfte auszugleichen, sondern weil es gerade in diesem Zeitraum in Deutschland Vollbeschäftigung gab. Das bedeutet, dass die Arbeitnehmer in der Position waren, die Bedingungen für ihren Arbeitsplatz den Arbeitgebern zu diktieren. Das ist natürlich eine Situation, die die Arbeitgeber genauso fürchten, wie der Teufel das Weihwasser!
Darum hat man mit den darauf folgenden zahlreichen Anwerbeabkommen die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland wieder schnell erhöht und so die Arbeitsnehmer wieder degradiert, die Arbeitsangebote so anzunehmen, wie es die Arbeitsgeber ihnen diktierten!
Das ist der wahre Grund für die Gastarbeiterschwämme, die wir seit dieser Zeit erfahren müssen, mit ihren ganzen sozialen Folgen und Problemen, für die wir heute, in sämtlichen Bereichen, wie z. B. Bildung, Kriminalität, Religion usw., teuer bezahlen. Die Unternehmen und Konzerne, die von der Gastarbeiterschwämme bis heute profitieren, beteiligen sich an diesen sozialen Folgenkosten natürlich nicht.
Diesen Missstand anzuprangern ist richtig, wichtig und gerecht und hat absolut nichts mit rechtem Gedankengut oder gar Nazismus zu tun, auch wenn das die Neider und Feinde unseres Sozialsystems gerne so darstellen wollen!
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