Quelle: B3c0P
Veröffentlicht am 27.02.2014
Ein Dokumentarfilm von Teresa Beck und René Reichelt
Überall sind sie zu finden, verwilderte und geordnete, kleine und große Gärten, an Straßenecken, auf alten Brachflächen und nun auch auf den Berliner Dächern. Mit neuem Bewusstsein setzen sich die Bürger für den Wandel ihrer Stadt ein. Sie wollen es grüner haben, ihr eigenes Obst und Gemüse anbauen und verstärkt in der Gemeinschaft aktiv ihre Stadt mitgestalten. Neben dem sozialen Aspekt spielt oft auch ein politisches Engagement eine Rolle. Diese aktuelle Entwicklung wird im Dokumentarfilm „Sprechende Gärten - Die Berliner Urban Gardening Bewegung" exemplarisch an sieben verschiedenen Gartenprojekten des Berliner Stadtraums gezeigt, ihre Besonderheit und Vielfältigkeit herausgestellt.
Kurzinfos:
Produktion: Teresa Beck, René Reichelt
Regie: Teresa Beck
Schnitt, Kamera: René Reichelt, Teresa Beck
Sprache: Deutsch (wahlweise mit englischen Untertiteln)
Länge: 34:40min
Format: FullHD und DVD (16:9)
Kontakt: art@teresa-beck.de
Website: http://www.teresa-beck.de/sprechende-...
Überall sind sie zu finden, verwilderte und geordnete, kleine und große Gärten, an Straßenecken, auf alten Brachflächen und nun auch auf den Berliner Dächern. Mit neuem Bewusstsein setzen sich die Bürger für den Wandel ihrer Stadt ein. Sie wollen es grüner haben, ihr eigenes Obst und Gemüse anbauen und verstärkt in der Gemeinschaft aktiv ihre Stadt mitgestalten. Neben dem sozialen Aspekt spielt oft auch ein politisches Engagement eine Rolle. Diese aktuelle Entwicklung wird im Dokumentarfilm „Sprechende Gärten - Die Berliner Urban Gardening Bewegung" exemplarisch an sieben verschiedenen Gartenprojekten des Berliner Stadtraums gezeigt, ihre Besonderheit und Vielfältigkeit herausgestellt.
Kurzinfos:
Produktion: Teresa Beck, René Reichelt
Regie: Teresa Beck
Schnitt, Kamera: René Reichelt, Teresa Beck
Sprache: Deutsch (wahlweise mit englischen Untertiteln)
Länge: 34:40min
Format: FullHD und DVD (16:9)
Kontakt: art@teresa-beck.de
Website: http://www.teresa-beck.de/sprechende-...
Die Parks und Grünanlagen in Köln sind Orte für Spiel, Sport und Erholung, Lebensraum für Tiere und Pflanzen, die grüne Lunge unserer Stadt – und können sie noch mehr? Ja, das können sie. Die Stadt Andernach zeigt seit 2010 eindrucksvoll, wie öffentliche Parks und Grünflächen zu Obst- und Gemüsegärten für ihre Einwohner werden. Zwiebeln, Salat und Erdbeeren aus dem Park, Zucchini und Tomaten von der Verkehrsinsel, Kräuter vom Wegesrand –„Pflücken erlaubt“ statt „Betreten verboten“ ist hier das Motto. Die öffentlichen Parks und Grünflächen der 30.000-Einwohner-Stadt werden zu Gärten für die Bürger, in denen man saisonales Gemüse ernten und selbst beim gärtnern mitmachen kann. Beim Säen, Wachsen und Ernten bekommen die neuen Gärtner wieder ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und entdecken eine neue Vielfalt im Geschmack des selbst angebauten Gemüses. Und das Konzept hat weitere handfeste Vorteile: reduzierte Pflegekosten für ehemals aufwändige Blumenpflanzungen, neue Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit
In Köln gibt es in verschiedenen Bezirksvertretungen den Beschluss, das öffentliche Grün mit essbaren Pflanzen aufzuwerten – Gemüse, Beerensträucher, Obstgehölze auch auf Kölner Grünflächen? Das Netzwerk Urbanes Grün Köln (NUGK) unterstützt die Idee und bringt aus den Urban Gardening-Projekten einen reichen Erfahrungsschatz mit.
Heike Boomgaarden, Mit-Initiatorin des Projektes „Essbare Stadt Andernach“, wird die Idee und ihre Erfahrungen vorstellen und mit dem Netzwerk Urbanes Grün Köln (NUGK) Chancen und Grenzen für eine Umsetzung in Köln diskutieren. Diskutieren Sie mit!
Moderation: Prof. Brigitte Scholz
Dienstag, 03.03.2015 | 19:00 Uhr | Haus der Architektur Köln, Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln | Veranstalter: Haus der Architektur Köln in der Reihe „Jeden Dienstag 19 Uhr - eine Stunde Baukultur“ | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich |
In der Reihe "Jeden Dienstag 19 Uhr - eine Stunde Baukultur"
http://www.hda-koeln.de/
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