Quelle: NuoViso.TV
Das Sirius System ist eines der am besten erforschten Sonnensysteme
überhaupt. Dies ist eine wenig überraschende Tatsache, ist Sirius A doch
der hellste Stern an unserem Nachthimmel. Doch das Sirius System
besteht nicht nur aus Sirius A, sondern hat mit Sirius B einen winzigen,
aber dennoch gewichtigen Begleiter, einen sogenannten weißen Zwerg.
Seine Masse ist enorm und entspricht in etwa unserer Sonne, während
seine Größe etwa unserer Erde entspricht. Sirius B ist für astronomische
Verhältnisse also ein Winzling und durch seine geringe Leuchtkraft
nahezu unsichtbar für uns. Erst vor ca. 180 Jahren wurde erstmals ein
Begleiter von Sirius A vermutet und seit ca. 50 Jahren können wir Sirius
B auch optisch mit modernen Teleskopen wahrnehmen.
In den 70er
Jahren behauptete Robert Temple, daß er aufgrund einer Arbeit der
französischen Ethnologen Griaule und Dieterlen herausgefunden hat, daß
der in Mali/Westafrika beheimatete Stamm der Dogon uraltes Wissen über
das Sirius-System besitzt, das vor langer Zeit von außerirdischen
Besuchern auf die Erde gebracht wurde. Schon ihnen war Sirius B
angeblich bekannt. Doch wie ist das möglich?
Das Wissen der Dogon
beschränkt sich dabei aber nicht nur auf Sirius A und Sirius B, sondern
es umfasst weitere Objekte wie z.B. Sirius C, welcher durch die moderne
Wissenschaft noch nicht nachgewiesen wurde. Eine Untersuchung von
Unregelmäßigkeiten in der Umlaufbewegung von Sirius A und B deutet aber
darauf hin, dass sich im Sirius-System eine dritte Komponente, deren
Masse auf nur etwa 0,06 Sonnenmassen eingeschätzt wird, mit einer
Umlaufdauer von etwa sechs Jahren befinden könnte.
Woher haben die Dogon also ihr Wissen? Andreas von Retyi geht dieser Frage auf dem Kongress für Grenzwissen nach….
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