Freitag, 5. Juli 2013

Telefonat mit dem Deutschen Roten Kreuz - Thema; Malaria mit MMS geheilt


Quelle: NaBoR2punkt0

Der MMS Eklat des Roten Kreuzes geht in die nächste Phase.

Im Vergleich zu jedem anderen faschistischen System, dass jemals auf unserem Planeten etabliert wurde, zeichnet sich das aktuelle dadurch aus, dass es wie eine vielköpfige Schlange nicht durch ein einfaches Abtrennen des "Führer"-Kopfes zu beseitigen ist.
Die Strukturen, die sich in unserem System verfestigt haben, schützen sich dadurch, dass durch die Vielköpfigkeit kein Verantwortlicher gefunden werden kann. Das Abwälzen von Verantwortung wird im Grossen wie im Kleinen tagtäglich praktiziert.
Die kleinen "Fische" wenden die Prinzipien an, die ihnen von den grossen vorgelebt werden.
So ist es anscheinend unmöglich verantwortliche Leute im "Zuständigkeitsbereich" oder haftbare Personen zu finden. Sei es, wenn es um persönliche Anliegen bei Ämtern geht oder bei der Suche nach den Verantwortlichen eines gerade praktizierten Genozids. Diese, sich im Kleinen etablierten Mechanismen, kann man getrost als Microfaschismus bezeichnen, denn sie spiegeln in unserer Gesellschaft das wieder, was ganz oben vorgelebt wird.
Als bezeichnendes Beispiel für diese Tatsache kann man sich folgenden Dialog zwischen einem besorgten Bürger und der Pressestelle des deutschen Roten Kreuz nachlesen:


1. Telefonat mit Dieter S.
Dieter S. ist Pressesprecher beim Deutschen Roten Kreuz und verantwortet die Kommunikation des Deutschen Roten Kreuz. Des Weiteren ist er dort auch im Bereich Marketing tätig und zuständig für die "historische Kommunikation", was auch immer "historische Kommunikation" sein mag.

Der Inhalt des 1. Telefonats bestand hauptsächlich aus forschen und ablehnenden Reaktionen. Es wurde sich darauf geeinigt die notwendigen Beweise, Fakten und Hintergründe per Mail an die Pressestelle zu senden.
Email-Verkehr folgt.

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