Mittwoch, 7. März 2012

Schock: Kein Hartz IV mehr für Ausländer?

Eine Schockwelle hat die ausländische Bevölkerung in Deutschland erfasst. Die Arbeitsagentur hat im Web jedenfalls eine offizielle Mitteilung veröffentlicht, die so verstanden wird, dass beispielsweise Türken und Griechen kein ALG II mehr bekommen. Und es gibt viele weitere Nachrichten, die für Aufregung sorgen.  


Schluss mit Hartz IV für Ausländer? Das liest sich in der Tat so, wenn man diese Mitteilung der Arbeitsagentur näher betrachtet. Jeder vierte Türke (24 Prozent) lebt in Deutschland nach offiziellen Angaben der Bundesregierung von Hartz IV. Nimmt man die hier lebenden Türken mit deutschem Pass hinzu, dann sind es sogar mehr als vierzig Prozent. Und nun soll es das Geld für die Türken ohne deutschen Pass auf einen Schlag nicht mehr geben? Auch ein Grieche, der Jahrzehnte in Deutschland gearbeitet hat, aber keinen deutschen Pass beantragte, der bekommt nun nichts mehr? So fassen viele Ausländer die Ankündigung jedenfalls auf. Das alles sorgt jedenfalls für erhebliche Unruhe. Klar ist: An dem Tag, an dem Ausländern in Deutschland Hartz IV gestrichen wird, da beginnt der Bürgerkrieg.


Weil wir Deutschen ja derzeit einfach nicht wissen, wohin mit dem vielen Geld, sollen deutsche Firmen jetzt erst einmal in Südafrika Entschädigungszahlungen an die Opfer der Apartheid leisten. Es geht ja um Gerechtigkeit. Die gibt es in der Schweiz nicht mehr. Da wurde bekannt, dass Asylbewerber, die schwarzfahren, keine Strafen bekommen. Und das ist eben kein Einzelfall, sondern Politik. Und das gibt jetzt reichlich Ärger.

Auch die Polizei hat derzeit nichts als Ärger. Da musste sich die schwergewichtige Abgeordnete der Partei Die Linke, Ingrid Remmers, auf dem Polizeirevier in Münster nackt ausziehen. Die Abgeordnete hatte angeblich zuvor versucht, eine Polizistin zu schlagen. Zeitgleich hat die politisch eher linke Gewerkschaft der Polizei (GdP) Ärger wegen eines Kalenders, der angeblich rassistische Karikaturen enthält. So zeigt ein Bild etwa einen Schimpansen und zwei ratlose Polizisten. Darunter heißt es: »Er behauptet nicht aus dem Zoo, sondern dem Asylantenlager zu stammen.« In Auftrag gegeben hatte den Kalender angeblich ein SPD-Mann.

Wie in einem Zoo werden Menschen derzeit in China vorgeführt. Zum Tode Verurteilte werden in einer Sendung interviewt. Das demütigende Spektakel wird mit dem Ziel der Abschreckung gesendet. Es passierte allerdings das Gegenteil von dem, was die Politführung erwartet hatte: die Sendung ist der Quotenhit. Mit Popcorn sitzen die Chinesen vor dem Fernseher und erfreuen sich am Hinrichtungs-TV. In den USA gibt es derweil immer mehr Berichte über Kriminelle, die sich der »Occupy«-Bewegung anschließen. Außerdem eignen sich die größeren Menschenansammlungen gut für Taschendiebstähle.

Google Maps StreetView steht in Frankreich vor Gericht und soll einem Franzosen 10.000 Euro Schmerzensgeld zahlen, weil eine Google-Kamera den Franzosen dabei gefilmt hatte, wie er in seinen Vorgarten urinierte. Irgendwann kommt alles raus. Ob man es will oder nicht.

Quelle: www.kopp-verlag.de
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