Donnerstag, 8. August 2013
Die andere Seite des Impfens | 07.08.2013 | klagemauer.tv
Quelle: klagemauerTV
http://www.klagemauer.tv/index.php?a=...
Was jeder Befürworter der obligatorischen Impfung (= Zwangsimpfung) wissen muss gegeben. Es wird dem Bürger vorgegaukelt, dieser falsche Weg werde ihm in Zeiten von Seuchen, aber auch in normalen Zeiten, Sicherheit für seine Gesundheit bieten. Die Truppe, die dieses Gesetz ausgeheckt hat, lässt m.E. bewusst die gesamte Geschichte der Medizin, der Seuchen und der menschlichen Natur außer Acht. Sie orientiert sich nur an der Macht und der Beherrschung der Menschen. So ein Plan widerspricht der menschlichen Vernunft und allen wissenschaftlichen Grundlagen der Medizin. Die Truppe tut so, als ob sich die Menschheit nie mit einer Verbesserung des höchsten Gutes, der menschlichen Gesundheit, in einem harten Ringen um die Wahrheit auseinandergesetzt hätte. Der große deutsche Wissenschaftler und Arzt des 19. Jahrhunderts, Rudolf Virchow, hat angesichts der Seuchen seiner Zeit wie Cholera, Fleckentyphus Fortsetzung Seite 2 · Der Ursprung des Impfens ist erschreckend: Napoleon nutzte Impfungen zur Auslese. Wer sie unbeschadet überstand, erhielt einen Staats- oder Militärposten. Zurück blieben Blinde, Taube, Gelähmte und viele starben. · Pasteur wurde durch einen einzigen scheinbaren Erfolgsfall, der nie und nimmer als Beweis für die Wirksamkeit einer Impfung gilt, berühmt und musste in der Folgezeit keine weiteren Beweise vorlegen. Nachweisen lassen sich auch heute nur Antikörper, die niemals Beweis für den Schutz vor einer Krankheit sind. Immun wird man nicht durch eine Impfung, sondern nur bei einer echten Infektion. · Krankheitsstatistiken beweisen: Keine Massenimpfungen, sondern ausschließlich verbesserte Lebensbedingungen (Hygiene, ausgeglichenere Ernährung) sind für den Rückgang von Krankheiten verantwortlich · In der Schweiz hat es nie eine Pockenepidemie gegeben. Einziger und wahrer Grund: Hier gab es keine Pockenimpfung. · Mumpsepidemie (1999, Schweiz): 75 % der Erkrankten waren geimpft. Dies ist nur ein Beleg von vielen zur (Un)Wirksamkeit von Impfungen. (Kneipp und Hahnemann, geachtete Heilkundler, impften nie.) · Eine Impfung kann uns nie vor einer Krankheit schützen. Sie blockiert nur deren natürlichen Heilverlauf. Die Folge: Geimpfte erkranken an anderen, oft neuen Krankheiten oder bekommen Kinderkrankheiten erst nach der Pubertät. Sie erleben häufig einen viel schwereren Verlauf, da sie keine natürlichen Abwehrstoffe haben. · Während via Massenmedien Ängste in der Bevölkerung vor dem Nichtimpfen verbreitet werden, schweigt man über die massiv gesundheitsgefährdenden Impfzusatzstoffe. Sie müssen nicht einmal deklariert werden. Darunter sind Antibiotika, 98 % reine Nervengifte wie Quecksilber, Formaldehyd (in der Möbelherstellung verboten) und Aluminiumverbindungen u.v.m. Die Herstellung vieler Impfstoffe geschieht auf gentechnisch veränderten Zellen oder aus „Material" von abgetriebenen Föten. · Die Folgen sind oft: Allergien, Asthma, Diabetes, Meningitis, MS, Autismus, körperliche und geistige Behinderungen und nicht selten plötzlicher Kindstod. Impfungen verursachen mehr Leid und Tod als jede andere menschliche Aktivität in der gesamten Geschichte der Medizin. · Impfen -- ein Milliardengeschäft vor allem für die Pharmaindustrie. Über 80 Mio. Fr. wurden z.B. allein in der Schweiz für 13 Mio. Impfdosen gegen die Schweinegrippe ausgegeben, wobei letztlich 10,5 Mio. Impfdosen (ca. 64,5 Mio. Fr. Steuergelder) ungenutzt entsorgt wurden. · Der als Schutz geltende Antikörperspiegel wird erst drei Wochen nach der Impfung erreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt sind die Ausbrüche, „Epidemien" von Masern, Mumps, Influenza etc. aber längst abgeklungen. Damit ist die Impfung auch während einer Epidemie wertlos. · Zudem steht, nicht nur nach der Schweinegrippe, eine Frage unbeantwortet im Raum: Wer definiert exakt eine Epidemie? Genügen Labordiagnosen, die weder andere Labors, noch Ärzte hinterfragen können? Behörden, Experten und die WHO irrten bei der Schweinegrippe. Schweizweit starben 20 Personen. Bei einer saisonalen Grippe sind es in der Schweiz jährlich 400-1000, ohne dass man von einer Epidemie spricht.
Quellen/Links:
-Flyer der AGB-Schweiz www.agb-antigenozidbewegung.ch
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