Quelle: NaBoR2punkt0
Die Bilderberger sagen uns, wir interpretieren viel zu viel in das Treffen dieser Gruppe hinein, dort werden nicht weltbewegende Beschlüsse gefasst, keine Schatten-Weltregierung entscheidet was in der Zukunft passieren wird, sie haben keinen Einfluss auf Welt-Geschehnisse, sondern es handelt sich nur um ein harmloses Kaffeekränzchen von Topshots, die sich privat unterhalten wollen.
Durchgesickerte Dokumente des Bilderberg-Treffens in Deutschland aus dem Jahre 1955 zeigen aber was anderes. Damals stand auf der Tagesordnung die Schaffung der Europäischen Union und einer europäische Einheitswährung, fast 40 Jahre bevor der Vertrag offiziell am 1. November 1993 in Kraft trat. Die Dokumente stammen vom 3. Bilderberg-Treffen im Grand Hotel Sonnenbichl in Garmisch-Partenkirchen vom 23. bis 25. September 1955 und wurden auf Wikileaks jetzt veröffentlicht. (Den Link zu den Dokumenten findet ihr am Ende des Artikels). Die Dokumente wurden vom ehemaligen Chef der britischen Labor Party Hugh Gaitskell in seinem persönlichen Archiv verwahrt, nach seiner Teilnahme 1955 am Bilderberg-Treffen und müssen irgendwie in die Öffentlichkeit gelangt sein.
Erst letzten Monat hat der Vorsitzender der Bilderberg-Group Étienne Davignon in einem Artikel des euobservers sich damit gebrüstet, Bilderberg hätte den Euro geschaffen, in dem die Agenda einer europäischen Einheitswährung Anfang der 90ger Jahre bei ihnen auf dem Programm stand. Tatsächlich wurde diese Entscheidung, einen gemeinsamen Markt und eine Einheitswährung für Europa zu schaffen, viel früher getroffen. Die Politiker hatten dann nur noch die Aufgabe den Beschluss zur Gründung der EU umzusetzen, und die Medien den Auftrag die Vorteile dieses künstlichen Konstruktes an die Völker zu verkaufen und schmackhaft zu machen.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Bilderberg beschloss die EU und den Euro bereits 1955 http://alles-schallundrauch.blogspot....
Die Bilderberger sagen uns, wir interpretieren viel zu viel in das Treffen dieser Gruppe hinein, dort werden nicht weltbewegende Beschlüsse gefasst, keine Schatten-Weltregierung entscheidet was in der Zukunft passieren wird, sie haben keinen Einfluss auf Welt-Geschehnisse, sondern es handelt sich nur um ein harmloses Kaffeekränzchen von Topshots, die sich privat unterhalten wollen.
Durchgesickerte Dokumente des Bilderberg-Treffens in Deutschland aus dem Jahre 1955 zeigen aber was anderes. Damals stand auf der Tagesordnung die Schaffung der Europäischen Union und einer europäische Einheitswährung, fast 40 Jahre bevor der Vertrag offiziell am 1. November 1993 in Kraft trat. Die Dokumente stammen vom 3. Bilderberg-Treffen im Grand Hotel Sonnenbichl in Garmisch-Partenkirchen vom 23. bis 25. September 1955 und wurden auf Wikileaks jetzt veröffentlicht. (Den Link zu den Dokumenten findet ihr am Ende des Artikels). Die Dokumente wurden vom ehemaligen Chef der britischen Labor Party Hugh Gaitskell in seinem persönlichen Archiv verwahrt, nach seiner Teilnahme 1955 am Bilderberg-Treffen und müssen irgendwie in die Öffentlichkeit gelangt sein.
Erst letzten Monat hat der Vorsitzender der Bilderberg-Group Étienne Davignon in einem Artikel des euobservers sich damit gebrüstet, Bilderberg hätte den Euro geschaffen, in dem die Agenda einer europäischen Einheitswährung Anfang der 90ger Jahre bei ihnen auf dem Programm stand. Tatsächlich wurde diese Entscheidung, einen gemeinsamen Markt und eine Einheitswährung für Europa zu schaffen, viel früher getroffen. Die Politiker hatten dann nur noch die Aufgabe den Beschluss zur Gründung der EU umzusetzen, und die Medien den Auftrag die Vorteile dieses künstlichen Konstruktes an die Völker zu verkaufen und schmackhaft zu machen.
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