Quelle: klagemauerTV
http://www.klagemauer.tv/index.php?a=...
Es wurden in den USA an 8 verschiedenen Orten insgesamt 323.000 Kinder im Alter zwischen 2 Monaten und 2 Jahren untersucht, die zwischen 2004 und 2008 geboren wurden. 50% davon waren nicht gemäss den aktuellen Impfplänen oder gar nicht geimpft. Die geimpften Kinder waren gemäss den Impfempfehlungen der Verbände der amerikanischen Hausärzte und Kinderärzte geimpft.
Mit der Studie wollte man die Wirksamkeit bzw. den
Gesundheitszustand von geimpften, teilweise geimpften oder nicht
geimpften Kindern untersuchen. Die Ergebnisse zeigten, dass
nichtgeimpfte Kinder weniger ambulant im Krankenhaus und beim Arzt
behandelt wurden als geimpfte Kinder im gleichen Alter, zudem gab es bei
ihnen auch weniger Notfallbehandlungen. Die Studie belegt, dass nicht
geimpfte Kinder grundsätzlich gesünder sind, bzw. weniger den Arzt
brauchen als geimpfte Kinder. Gleichzeitig wird deutlich, dass Nutzen
und Sinn der Impfungen von der Bevölkerung weiterhin sehr hinterfragt
wird. Die Fragen, die sich nun stellen sind: Gibt es weitere Forschungen
auf diesem Gebiet, warum nicht geimpfte Kinder gesünder sind? Wenn
"Nein", warum nicht? Wer ist verantwortlich für die Impfempfehlung der
Haus- und Kinderärzte? Und: Warum sind geimpfte Kinder kränker? Ein
Grund sind Hilfstoffe in Impfungen. Impfstoffe enthalten zur Verstärkung
der Reaktion des Immunsystems häufig Aluminium von 0,3 mg oder 0,5 mg.
Aluminium ist ein reines Nervengift und hat im Körper keinerlei
Funktion. Verschiedene Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen der
Aluminiumdosis und der Entstehung von Autoimmunerkrankungen, sowie zur
Entstehung von Autismus, einer unheilbaren Wahrnehmungs- und
Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns. Eine Studie zeigt: je
grösser die verimpfte Menge an Aluminium, umso höher ist die
Autismusrate unter Kindern in diesen Ländern. Dies alles sind
ernstzunehmende und warnende Informationen, die unbedingt weitere
Forschung und Studien brauchen, die auch öffentlich für die Bevölkerung
publiziert werden sollten. Ohne eindeutige bessere Studienergebnisse
muss man den Nutzen von Impfungen hinterfragen. Es wurden in den USA an 8 verschiedenen Orten insgesamt 323.000 Kinder im Alter zwischen 2 Monaten und 2 Jahren untersucht, die zwischen 2004 und 2008 geboren wurden. 50% davon waren nicht gemäss den aktuellen Impfplänen oder gar nicht geimpft. Die geimpften Kinder waren gemäss den Impfempfehlungen der Verbände der amerikanischen Hausärzte und Kinderärzte geimpft.
Quellen/Links:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?t...
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?t...
http://archpedi.jamanetwork.com/artic...
http://info.kopp-verlag.de/medizin-un...
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