Mittwoch, 2. September 2015

Sichtungen aus der Vergangenheit - Raetsel der Vergangenheit -> UFO-Sichtungen

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Mehr Infos im UFO-HTML-FAQ unter:
Mit Frames:
http://www.in.tu-clausthal.de/~sdauss/Ufo/
und ohne frames:
http://www.in.tu-clausthal.de/~sdauss/Ufo/Index.html
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Chronologie geschichtlicher UFO-Ereignisse (unvollstaendig):
Angaben aus:
- Quelle1: Mecklenburg, Ernst
"Zeitschock - Invasion aus der Zukunft"
335 Seiten
Heyne 1996 ISBN 3-453-09153-1
- Quelle2: Brookesmith, Peter
"UFO - Die Chronik aller Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten"
176 Seiten
Heel 10/1995 ISBN 3-89365-457-7
..
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um 1500 v. Chr. (Quelle - 2)
Pharao Thutmosis III - Aegypten
Sichtung meherer Tageslichtscheiben.
Aufgezeichnet in einem Papyrus, der bei den Papieren eines
Direktors des Aegyptischen Museums des Vatikan gefunden wurde.
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..
um 1500 v. Chr.
(viele Quellen, Liste im UFO-HTML-FAQ: Raetsel der Vergangenheit)
Indien: Niederschrift der ersten indischen Veden
Im Mahabharata(geschrieben 500 v. Chr.), Ramayana, Bhagavata-Purana
Sanskriptdokumente berichten ueber surymandala(Sonnenschiffe) und
(nahsatramandala) Sternenschiffe sowie von Besuchen der Goetter
in ihren Wohnsiedlungen im Erdorbit u.v.m.
ANCIENT INDIA - THE " VIMANAS "
(weitere Einzelheiten siehe UFO-HTML-FAQ: Raetsel der Vergangenheit)
.
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(die naechsten folgenden Sichtungen stammen aus Quelle - 1)
708 v. Chr.
In diesem Jahr, als Rom von der Pest heimgesucht wurde, soll ein
'Bronzeschild' vom Himmel gefallen sein. Der Sabiner Numa Pompilius
(715-672), angeblich Roms zweiter Koenig, nutzte den Vorfall, um die
leidenden Bevoelkerung zum Durchhalten zu bewegen.
Plutarch schildert den Schild als
'entweder rund noch vollkommen oval, jedoch mit einer gekruemmten
Kerbung versehen, deren Arme nach hinten gebogen, oben und unten
ineinander uebergingen'.
Die Roemer nannten dieses 'Schild', weil es einem solchen aehnlich sah
und sie keine andere Bezeichnung dafuer fanden.
573 v. Chr.
Ezechiels Reise mit einem UFO. Genauer Bericht -> siehe Buecherliste.
(Beier, Hans Herbert
"Kronzeuge Ezechielt - sein Bericht, sein Tempel, seine Raumschiffe")
461 v. Chr.
Lycosthenes berichtet, die Menschen waeren zu jener Zeit von
schrecklichen Phanthomen und unheimlichen Stimmen belaestigt worden.
332 v. Chr.
Waehrend der Belagerung von Tyros durch Alexander den Grossen
(356-323 v. Chr. Koenig von Makedonien) kam es offenbar zu einer
massiven Beeinflussung von 'aussen'. Der gelehrte Italiener Alberto
Fenoglio berichtet hierueber in 'Clypeus Anno 111,Nr.2' (zitiert von
Johann Gustav Dryson in 'Geschichte Alexanders des Grossen'(1833):
'Die Festung wollte sich nicht ergeben. Ihre Waelle waren 15 Meter
hoch und so solide gebaut, dass man sie mit keiner Belagerungsmaschine
zerstoeren konnte. Die Tyrer vefuegten ueber die kluegsten Techniker
und Erbauer von Kriegsmaschinen der damaligen Zeit. Sie vermochten
sogar Brandpfeile und Geschosse, die durch Katapulte in die Stadt
geschleudert wurden, noch im Fluge abzufangen. Eines Tages erschienen
ueber dem Lager der Mazedonier ploetzlich 'Fliegende Schilde', wie
man sie nannte. Sie flogen in Dreiecksformation und wurden von einem
ausserordentlich grossen 'Schild' angefuehrt. Die anderen waren fast
um die Haelfte kleiner.'
Der unbekannte Chronist berichtet, das sie langsam ueber Tyros
kreisten,
waehrend Tausende von Kriegern auf beiden Seiten im Kampf innehielten
und
ihnen voller Erstaunen zuschauten.
'Ploetzlich loeste sich von dem groessten 'Schild' ein Lichtblitz, der
die
Waelle traf und sie an dieser Stelle zum Einsturz brachte. Weitere
Lichtblitze folgten. Sie zerstoerten die Waelle und Tuerme so, als ob
diese
'aus Schlamm' bestuenden. Auf diese Weise war der Weg fuer die
Belagerer
freigeworden, die sich nun durch die Bresche draengten. Die
'Fliegenden
Schilde' aber schwebten so lange ueber der Stadt, bis diese voellig
erstuermt war. Dann verschwanden sie ebenso ploetzlich, wie sie
gekommen
waren.'
234,223 und 221 v. Chr.
In der Zeit, als die Gallier Italien ueberfielen, wurden in Rimini
und anderen Orten mehrmals drei 'Monde' gesehen, die aus
unterschiedlichen
Richtungen kamen.
218 v. Chr.
Am Himmel wurden strahlende 'Phantomschiffe' beobachtet. In
Amiternum waren aus der Ferne Erscheinungen von Maenner
in glaenzender Kleidung zu sehen, sie naeherten sich jedoch
niemanden.
217 v. Chr.
Die Sonnenscheibe schien sich verengt zu haben. Bei Praeneste regnete
es
gluehende Steine, und bei Arpi erschienen 'Schilde' am Himmel.
Bei Capernaum gingen bei Tage zwei 'Monde' auf. Am Himmel ueber
Falerii schien ein grosser Riss zu klaffen, durch den gleissend helles
Licht drang. Bei Capua hatte man den Eindruck, als ob der Himmel
brenne
und inmitten eines Regenschauers ein 'Mond' niederginge.
175 v. Chr.
Am Himmel schienen zur gleichen Zeit drei 'Sonnen', und bei
Lanuvium fielen waehrend der Nacht mehere 'Facklen" vom Himmel.
173 v. Chr.
Am Himmel ueber Lanuvium konnten man eine 'grosse Armada' beobachten,
und bei Priverno bedeckte 'graue Wolle' den Boden. 49 v. Chr. soll in
Mittelitalien erneut 'Wolle' vom Himmel gefallen sein. (Vielleicht
handelt es sich hierbei um die gleiche Substanz, wie sie heute
mit dem Erscheinen von UFOs in Verbindung gebracht wird, um
sogenanntes 'Engelshaar', eine uebelriechende watte- oder
gallertartige
Masse, die beim Beruehren verklumpt und sich dann rasch
verfluechtigt.)
154 v. Chr.
Man will gesehen haben, wie die apulische Stadt Compsa von
'Waffen' ueberflogen wurde.
134,122 und 113 v. Chr.
An verschiedenen Orten des Roemischen Reiches konnte man die
'Sonne bei Nacht' sehen - ein Phaenomen, das als 'Nachtsonne'
bezeichnet wurde. Ihr Licht war nur fuer kurze Zeit sichtbar.
(Offenbar handelte es sich heirbei um die Lichtstrahlen eines
kuenstlichen Objekts.)
106 v. Chr.
Vom Himmel her war 'Laerm' zu vernehmen. 'Wurfspiesse' fielen herab,
und es regnete Blut. In Rom war am Himmel eine 'Fackel' zu sehen.
103 v. Chr.
Am Tage, zwischen der dritten und siebenten Stunde, erschien der
'Mond' zusammen mit einem 'Stern'... In Picenus sah man drei Sonnen.
100 v. Chr.
Waehrend des Konsulats von Lucius Valerius und Caius Marius
beobachtet man, wie am abendlichen Himmel ein brennendes,
funkenspruehendes 'Schild' von Westen nach Osten raste.
91 v. Chr.
In der Nordregion fegte bei Sonnenuntergang unter fuerchterlichem
Getoese eine Feuerkugel ueber dem Himmel. In Spoletum rollt ein
goldfarbener Feuerball zu Boden. Als er groesser wurde, hob er wieder
von der Erde ab. Er flog nach Osten und gewann derart an Umfang, dass
er bald darauf die Sonne bedeckte.
*** Zeitenwende ***
71 n. Chr.
Nach Lycosthenes: Im Osten und Westen (in Italien) wurden zur gleichen
Zeit zwei Sonnen gesehen, von denen eine blass und schwach, die andere
aber kraeftig und klar war.
98 n. Chr.
Bei Tarquinia (Italien) wurde eine brennende 'Fackel' am Himmel
gesehen.
Ploetzlich fiel sie herab. Bei Sonnenuntergang flog ein brennendes
'Schild' ueber den Himmel von Rom.
.
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