Samstag, 20. September 2014

Wahre Alien Invasion, Charakter u. Geheimgesellschaften des Weltreiches

  Quelle: ClusterVisionMach2

Der Charakter des angloamerikanischen Weltreiches. Erkenne das Charakteristische der wahren "Aliens", der Außerirdischen, die auf die Erde kamen mit ihrem Okkultismus, ihrer Grausamkeit u. Buchstabenreiterei. Menschen können Muster erkennen, auch Verhaltens- u. Charaktermuster. Wenn Etwas aussieht, geht, kläfft, knurrt, beißt und riecht wie ein Hund, dann muss es wohl ein Hund sein ... gleiches gilt für Wesen, denen der Allmächtige Gott metaphorisch (bildhaft) die Begriffe "Schlange, Heuschrecken, Skorpione u. Drache" zuordnete. Ebenso erkennen wir erfüllte Prophezeiungen künftiger Ereignisse, wenn sie eingetreten sind; u. wir erkennen, dass die Bibel Prophezeiungen enthält, die erfüllt wurden u. das diese Erfüllungen ein Muster bilden, das wir in der Weltgeschichte erkennen können.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

FALSCH!!! Wieso erzählt er was von der vermischung von Engeln und Mensch bezüglich der Zehen, wenns doch Schwarz auf Weis geschrieben steht was es damit auf sich hat?

Daniel 2,41
Dass du aber die Füße und Zehen teils von Ton und teils von Eisen gesehen hast, bedeutet: Das wird ein zerteiltes Königreich sein, doch wird etwas von des Eisens Härte darin bleiben, wie du ja gesehen hast Eisen mit Ton vermengt.

Im Standbild wird nach den eisernen Beinen kein neues Metall mehr erwähnt, da die Füße aus Eisen und Ton sein sollten. Dadurch macht die Bibel deutlich, dass nach dem heidnischen Rom kein neues Weltreich mehr auf Erden kommen sollte. Das römische Reich sollte untergehen aber nicht von einem anderen Weltreich abgelöst werden. Von Mitte des 4. Jhdt bis Mitte des 5. Jhdt überschwemmten germanische Völker das westliche Europa. Es war die Zeit der Völkerwanderung. Goten, Burgunder, Vandalen, Sueven, Alemannen, Hunnen und Angelsachsen verwüsteten verschiedene Teile des römischen Reichs zu Wasser und zu Land. Sie teilten das Reich unter sich auf und dadurch entstanden die modernen Nachfolgestaaten Europas.

Interessant an dieser Stelle ist sicherlich, dass es trotz mehrfacher Versuche bis heute nicht gelungen ist, ein weiteres Weltreich auf Erden aufzurichten. Viele Herrscher scheiterten bei diesem Vorhaben:

- Karl der Große, König der Franken (768-814)
- Otto der Große, römischer Kaiser (936-973)
- Ludwig XIV, der Sonnenkönig (1638-1715)
- Napoleon, Kaiser Frankreichs (1769-1821)
- Kaiser Wilhelm II im 1. Weltkrieg (1859-1941)
- Hitler im 2. Weltkrieg

Die Bibel macht ganz deutlich, dass nach dem heidnischen Rom kein neues Weltreich mehr entstehen würde.

Im Alter von 29 Jahren z.B., stürzte Napoleon die französische Regierung und begann dann, die Welt für Frankreich zu erobern. Es sah so aus, als könnte nichts ihn aufhalten. Napoleon beschloss, Russland zu erobern. Der strenge russische Winter hatte die Pläne Napoleons zerschlagen. Bei der endgültigen Niederlage zu Waterloo am 18.06.1815 ließ ein ungewöhnlich starker Regen seine Artillerie im Schlamm versinken. Im Zustand der Verzweiflung soll Napoleon gesagt haben:

"Gott, der Allmächtige, war mir zu stark."

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was genau sich hinter dem Ton verbirgt. Metalle bedeuten in diesem Standbild politische Weltreiche. Da Ton kein Metall ist, kann es also auch kein Symbol für eine politische Komponente des Reichs sein. Man könnte in dem Ton sicherlich die Germanenvölker sehen, durch die das weströmische Reich unterging. Aber auch die Germanenvölker und vor allem die durch den Zerfall des römischen Reichs entstandenen Nachfolgestaaten, sind ja wiederum politische Gebilde und diese werden durch das Eisen in den Füßen dargestellt.

Was also bedeutet der Ton?

Jesaja 64,7 Aber nun, HERR, du bist doch unser Vater! Wir sind Ton, du bist unser Töpfer, und wir alle sind deiner Hände Werk.

Jeremia 18,6 Kann ich nicht ebenso mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer? spricht der HERR. Siehe, wie der Ton in des Töpfers Hand, so seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand.

Da die politische oder weltliche Komponente in den Füßen durch das Eisen dargestellt ist, macht es Sinn, in dem Ton die Kirche, d.h. die religiöse Komponente, zu sehen. Geschichtlich gesehen entspricht es ja auch der Tatsache, dass nach dem heidnischen Rom das päpstliche Rom seine Herrschaft antrat und für über 1000 Jahre herrschte.

Wie war nun das Verhältnis zwischen Kirche und Staat in dieser Zeit?

Dieser Vers bringt ja zum Ausdruck, dass nur etwas von des Eisens Härte in den Füßen vorhanden sein sollte. Dies bedeutet, dass die Kirche die Vorherrschaft über die Länder haben sollte, da in diesem Reich, bestehend aus Eisen und Ton, der Ton das Sagen haben sollte. Gerade der Gang nach Canossa, bei dem Heinrich IV. im Jahre 1077 n. Chr. bei Papst Gregor VII. darum bat, den Kirchenbann gegen ihn aufzuheben, macht deutlich, welche Macht die Kirche im Mittelalter besaß.

Anonym hat gesagt…

Daniel 2,42
Und daß die Zehen an seinen Füßen teils von Eisen und teils von Ton sind, bedeutet: zum Teil wird's ein starkes und zum Teil ein schwaches Reich sein.

In diesem Vers ändern sich nun die Machtverhältnisse. Während in Daniel 2,41 der Ton über das Eisen herrscht, ist hier davon die Rede, dass es zum Teil ein starkes und zum Teil ein schwaches Reich sein sollte. Der Reihenfolge entsprechend stellt nun nicht mehr der Ton den starken Teil dar, sondern das Eisen, d.h. der Staat herrscht über die Kirche.

Dies erfüllte sich, als der französische General Berthier unter Napoleon 1798 n. Chr. Papst Pius VI. absetzte und ihn nach Frankreich ins Exil brachte, wo er dann im Juli 1799 verstarb. Dieses Ereignis markiert das Ende der Vorherrschaft des Papsttums. Die Kirche verlor ihren Kirchenstaat und damit ihren weltlichen Einfluss.


Daniel 2,43
Und dass du gesehen hast Eisen und Ton vermengt, bedeutet: Sie werden sich zwar durch Heiraten miteinander vermischen, aber sie werden doch nicht aneinander festhalten. So wie sich Eisen und Ton nicht mengen läßt.

Und wiederum ändern sich die Machtverhältnisse. Nun gehen Staat und Kirche, Eisen und Ton, Bündnisse ein, d.h. sie werden sich vermischen. Gerade die heutige Zeit wird durch diese Symbolik sehr ausdrucksvoll verdeutlicht. Es gibt ein neues Phänomen, das noch nie da gewesen ist. Es werden auf jeder Ebene Bündnisse geschlossen, die die ganze Welt umschließen: religiös, wirtschaftlich und politisch. Was an einem Ort auf der Erde geschieht, hat Auswirkung auf die ganze Welt. Jeder ist mit einbezogen. Keiner ist neutral.

Bis jetzt haben die Mächtigen dieser Welt immer versucht, durch Kriege ein Weltreich, bzw. eine Weltregierung aufzubauen. Das Phänomen, das wir zur Zeit erleben, ist dagegen einzigartig in der Geschichte der Menschheit. Man versucht durch Bündnisse zwischen Kirche und Staat eine "Neue Weltordnung" aufzurichten.

Doch auch hier macht die Bibel deutlich, dass diese neue Weltregierung keinen Bestand haben wird, denn Kirche und Staat werden nicht aneinander festhalten, so wie sich eben Eisen und Ton nicht mengen lässt.

Und am Ende werden alle festellen müssen das die ganze Welt durch die römisch katholische Kirche verführt wurde. Dann wird folgendes mit dieser Kirche geschehen.

Offenbarung 17,16
Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, die werden die Hure hassen und werden sie ausplündern und entblößen und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.

Offenbarung 18,8
Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen, Tod, Leid und Hunger, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott der Herr, der sie richtet.

Übrigens sind alle anderen Kirchen/Glaubensgemeinschaften die nicht an das was in der Bibel steht glauben und sich daran halten ebenso ein Teil Babylons.
Wer sich in seinem Glauben angegriffen fühlt darf das auch ruhig tun, oder wer meint das andersgläubige verteufelt werden, es ist nichts als die Wahrheit. Man kann sie annehmen oder verwerfen jedoch nicht ändern in dem man sich was einbildet.

Übrigens der erste versuch, ein Sonntagsgesetzt zur Anbetung Satans zu verabschieden, geschah bereits 1888 und wurde abgelehnt. Nun stehen wir vor dem zweiten Anlaufen und dieser wird nicht mehr scheitern.

Sprüche 3,5
Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen so wird er dich recht führen.