Quelle: ReconquistaGermany
Das deutsche Volk steuert mit großen Schritten dem Aussterben entgegen.
Während oft versucht wird, diese Tatsache zu leugnen, räumt der Autor
dieser Kolumne ein, dass es sich um eine Tatsache handelt - die er
freudig bejubelt. Denn ein so minderwertiges Volk wie das deutsche, das
nur Dreck hervorgebracht hab, braucht ja sowieso niemand. Unter dem
schlampig übergestreiften Deckmantel der Satire wird hier
Antigermanismus in Reinform ausgelebt - ungestört und ungestraft. Daran
offenbart sich der krankhafte Geist der Nach-68er, der Deutschenhass und
Selbstkastration predigt. Eine Ideologie, die den weißen, christlichen
Mann zur Täterfigur der Weltgeschichte stilisiert, der sich an
Randgruppen vergreift, die immer unschuldig sind und die es zu
verteidigen gilt.
Besonders pikant: Der Autor Deniz Yücel ist der
Sohn türkischer Gastarbeiter. Das sind dann also die fauligen Früchte
der Toleranz, die wir nun ernten dürfen!
taz-Artikel: http://taz.de/!75707/
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