Freitag, 8. März 2013

Meine Erkenntnisse zur "Alternative für Deutschland"


Quelle: Wertperspektive

Warum es ein großer Fehler ist, eine Partei oder Richtung zu unterstützen, die das Falschgeldsystem nicht thematisieren will - Kompromisse in Regimes oder Verbrechervereinigungen verbessern nie die Verhältnisse - Beispiele aus der Geschichte - Alle kriminellen Systeme sind dem Untergang geweiht.

Ich muß noch etwas hinzufügen, was ich vergessen hatte im Video zu erwähnen:

Jemand, der die volle Wahrheit über unser Falschgeldsystem sagen würde, würde nie und nimmer im deutschen Staatsfernsehen eingeladen werden. Es werden nur Leute wie Dirk Müller oder Vertreter der Linken eingeladen, oder jetzt Prof. Bernd Lucke von der "Alternative für Deutschland". Eben weil man weiß, daß sie sich an die unausgesprochenen Regeln halten, weil sie im System involviert sind und sich stillschweigend danach richten.

Was die anderen, die Abweichler und Abtrünnigen des Systems, betrifft, so gibt es einen unausgesprochenen "Index", auf dem diejenigen stehen, die aus dem System ausgebrochen sind oder dessen Schwachstellen allzu offensichtlich angegriffen haben.

Man muß sich darüber klarwerden, was hier in den Deutschland passiert und inwieweit hinter den Kulissen manipuliert wird. Die "Alternative für Deutschland", so kritisch sie auch immer gegenüber dem Euro stehen mag, läuft den Interessen des Systems nicht zuwider.

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Diese ganze Thematik und das aktuelle Beispiel mit dieser Partei hilft mir auch enorm, mir über meine eigene Positionierung klarer zu werden. Denn es ist ein grandioser Fehler und Irrweg, sich selbst und die eigene Position automatisch in Bezug auf das System zu definieren.

Würde man bei Medieninszenierungen des Systems eingeladen? Würde man dort mitreden wollen? Was würde man dort sagen?

Das eigene Ego, die eigene Eitelkeit und Streberhaftigkeit würde danach lechzen, dort "endlich" auch mal etwas sagen und sich präsentieren zu dürfen. Und schon zappelt man im Netz und ist endgültig umgedreht und gekauft worden, hat sich und die eigene Sache verraten.

Eine bessere Lösung, die ich gefunden habe, lautet, daß ich meine Aktivitäten, z.B. hier im Web, als Mittelpunkt sehe und nicht die Aktivitäten der Masse und der Massenverdummung. Würde sich jemand mit mir offen und ehrlich austauschen wollen, dann könnte er das auf meinen Plattformen tun, nicht ich auf außengesteuerten Plattformen, wo reglementiert werden würde, was geäußert werden darf und was nicht.

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Buch von GLR über das Falschgeldsystem: http://wertperspektive.de/buch/

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