Sonntag, 17. Februar 2013

Kriegshetze aufgrund vager Vermutungen | 16.02.2013 | klagemauer.tv


Quelle: klagemauerTV

http://www.klagemauer.tv/index.php?a=...

Tagesschau-Bericht vom 5.12.2012: „Unbestätigte Geheimdienst-Berichte versetzen Washington derzeit in Aufruhr: Die USA und ihre Verbündeten befürchten, dass Syriens Machthaber Assad Chemiewaffen gegen sein Volk einsetzen könnte. Die Drohungen gegen Assad werden schärfer, auch wenn die Informationen sehr vage sind." Diese wieder einmal sehr vage Mutmaßung wird wohl erneut herhalten müssen für einen Militärschlag im Nahen Osten, geführt von NATO-Verbündeten.
Und das, obwohl es mittlerweile massenweise Informationen über den Einsatz von Uranmunition und Uranbomben seitens der US-Armee gibt. Bereits 1997 wurde bei 5 von 25 amerikanischen Veteranen, die seit dem Golfkrieg 1991 Uranfragmente im Körper haben, angereichertes „Uran 238" im Sperma festgestellt. Die schrecklichen Folgen waren genetische Defekte bei den Männern, die zu Missbildungen bei ihren Kindern geführt haben. Davon hat die Öffentlichkeit bisher kaum etwas gehört. Wir dürfen nicht zulassen, dass eine Regierung, die bereits nachweislich Chemiewaffen eingesetzt hat, eine andere Regierung für dasselbe Verbrechen aufgrund bloßer Vermutungen an den Pranger stellt!

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