Freitag, 22. Februar 2013

Betrugsskandal mit Holocaust-Geldern | 22.02.2013 | 11:45 Uhr | klagemauer.tv


Quelle: klagemauerTV

http://www.klagemauer.tv/index.php?a=...

Im Betrugsskandal um die Jewish Claims Conference (JCC) erhob die Staatsanwaltschaft Anklage gegen 17 Mitarbeiter der JCC wegen Verschwörung zum Betrug, zu Geldwäsche und Urkundenfälschung. Mit rund 5600 Entschädigungsanträgen sollen sie mehr als 42 Millionen Dollar (etwa 30 Millionen Euro) erschwindelt haben. Ihnen drohen nun 20 Jahre Haft. Hiermit scheint sich zu bestätigen, dass die JCC eine der unzähligen, weltweiten Organisationen ist,
deren Erfüllung nicht in der Linderung von Leid liegt, sondern darin, so viel Geld als möglich für sich selbst zu scheffeln. Die JCC wurde 1951 gegründet, um Geld zu verteilen, welches Deutschland an HolocaustÜberlebende zahlt. Bis Ende 2009 hat Deutschland laut dem Bundesfinanzministerium 66 Milliarden Euro an ,,Leistungen der öffentlichen Hand auf dem Gebiet der Wiedergutmachung" erbracht! Hinzu kommen noch weitere ,,nicht bezifferbare" Milliarden für Sozialversicherungen. Und wer entschädigt nun Deutschland für diesen gewaltigen Missbrauchsbetrug an seinem hart erarbeiteten Geld?

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