Samstag, 9. Februar 2013
Aufregung um Aufklärungsbroschüre | 09.02.2013 | klagemauer.tv
Quelle: klagemauerTV
http://www.klagemauer.tv/index.php?a=...
Die Aufklärungsbroschüre „Ganz schön intim" (für Sechs bis Zwölfjährige) hat in Österreich eine öffentliche Debatte ausgelöst. Finanziert wurde die 153-seitige Broschüre vom österreichischen Unterrichtsministerium. Von dem Inhalt wäre wohl nichts an die Öffentlichkeit gelangt, gäbe es nicht eine sehr engagierte Gruppe besorgter Eltern, die eine Gegeninitiative gründeten und es sogar schafften, einige politische Parteien für ihr Anliegen zu gewinnen.
Olaf Kapella, Sozialpädagoge und Forschungskoordinator des Österreichischen Instituts für Familienforschung nahm zur umstrittenen Broschüre Stellung: „Als Ganzes sehr benutzerfreundlich und praktikabel." So sollen die Kinder Fragen beantworten, wer ihnen an die Hoden oder zwischen die Beine an die Schamlippen greifen darf. Die Gefühlswahrnehmung der Kinder will man mit Massagebällen, Kämmen und Spiegeln etc. stärken, indem sie spielerisch miteinander probieren, was sich angenehm anfühlt und was nicht. Auf was solche Initiativen hinauslaufen bzw. wer hinter solchen Aufklärungsbemühungen steckt, ist u.a. zu sehen im Film „Kosima perfekt naiv" sowie im Dokumentarfilm „Frühsexualisierung" (zu sehen unter www.panoramafilm. ch). In diesem Zusammenhang ist auch der neue Dokumentarfilm „Sexzwang" (Achtung: erst ab 18 Jahren, bei www.medien-klagemauer.tv) sehr zu empfehlen.
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1 Kommentar:
Diese kranken Pädophile und Päderasten aus dem Unterrichtsministerium schrecken vor keiner Schweinerei zurück.Dass der Inhalt dieser Broschüre der Öffentlichkeit,und damit sind wohlweislich die Eltern der schutzbefohlenen Kinder gemeint,vorenthalten werden sollte,spricht Bände und sollte strafrechtlich verfolgt werden.
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