Quelle: klagemauerTV
http://www.klagemauer.tv/index.php?a=...
Wer
kennt ihn nicht? Elie Wiesel, Häftling Nummer A-7713, der
wahrscheinlich weltberühmteste der KZ-Überlebenden, sozusagen das
„lebendige Bewusstsein" des Holocaust. Seit 1958 wurden über zehn
Millionen Ausgaben seines Buches „Nacht" verkauft, 1986 erhielt er den
Friedensnobelpreis. Er ist weltweit ehrenamtlicher Doktor an mehreren
Universitäten und trägt Auszeichnungen wie z.B. die amerikanische
„Goldene Ehrenmedaille des Kongresses" oder die Freiheitsmedaille, die
höchste zivile Auszeichnung in den USA.
Der bekennende Zionist wird mit
Ruhm und Ehre nur so überschüttet, seit er als Überlebender des KZ
Auschwitz gegen Intoleranz, Ungerechtigkeit und das Vergessen des
Holocaust kämpft. Aber laut Jean Robin gibt es einen wunden Punkt in
seiner Geschichte: Gemäß der im Dezember 2012 offengelegten Dokumente
des Museums Auschwitz-Birkenau soll die Nummer A-7713 nicht zu Elie
Wiesel, sondern zu Lazar Wisel gehört haben. Dieser war 15 Jahre älter
als Elie Wiesel gewesen und ein Freund von KZ- Häftling Nikolaus Grüner,
der sich noch gut an Lazar erinnern kann. Elie Wiesel schrieb somit
Bücher und hielt Vorträge über seine Leiden im Konzentrationslager, in
dem er laut diesen Dokumenten augenscheinlich nie war. Ist das der
Grund, warum mehrere Bilder zeigen, dass auf seinem linken Unterarm
offensichtlich keine Häftlingsnummer eintätowiert ist, wie es sonst bei
ehemaligen KZ-Häftlingen üblich ist? Was bezwecken Juden wie Elie Wiesel
oder Otto Uthgenannt (siehe S&G Nr. 5/13) mit ihren anscheinend
gefälschten Erlebnisberichten? Doch Nikolaus Grüner und Elie Wiesel
leben ja beide noch. In einer offenen TV-Debatte zwischen den beiden
sollten die zigmillionen Mitbetroffenen nun einmal deren Stimme und
Gegenstimme hören dürfen.
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