Die freigesetzte Strahlung würde Nordamerika in eine »tote Zone« für Menschen verwandeln … mutierte (Miss-) Ernten, radioaktiv verseuchtes Grundwasser, rasant steigende Kindersterblichkeit,
Häufung von Krebs und Unfruchtbarkeit … das alles könnte jeden Moment durch ein Erdbeben in Japan ausgelöst werden. Bei einem solchen Ereignis könnte nach Auskunft von Experten 85 mal so viel Caesium-137 wie bei der Katastrophe in Tschernobyl in die Atmosphäre gelangen. Und die Katastrophe von Tschernobyl hat die Umgebung auf Jahrhunderte hinaus für Menschen unbewohnbar gemacht.
Doch die üblichen Verdächtigen, die so gern alles verschleiern, äußern sich nicht zu diesem Thema. Die Mainstream-Medien (besser gesagt die aussterbenden Dinosaurier-Medien) tun so, als gäbe es kein Problem mit Fukushima. Präsident Obama sagt nichts. Die Aufsichtsbehörden, einschließlich der US-Atomaufsicht NRC, bleiben stumm. Alle scheinen zu glauben, das Problem werde verschwinden, wenn niemand darüber spricht.
Vielleicht haben sich diese professionellen Lügner in Medien und Regierung inzwischen auch so an die Vorstellung gewöhnt, sie könnten sich einfach ihre eigene Realität ersinnen (und die Öffentlichkeit dazu bringen, fast alles zu glauben), dass sie jetzt meinen, auch die Gesetze der Physik ignorieren zu können. Deshalb haben sie sich bisher auch geweigert, über die schwach aktive Strahlungswolke zu berichten, die nach wie vor von Fukushima emittiert wird.
Das Schicksal der Welt hängt an Reaktor Nr. 4
»Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass das Schicksal Japans und der gesamten Welt jetzt von Reaktor Nr. 4 abhängt.« – Mitsuhei Murata, ehemaliger Botschafter Japans in der Schweiz und im Senegal, Direktor der Japan Society for Global System and Ethics.
Muratas aufrüttelnde Erklärung sollte überall auf der Welt Schlagzeilen machen. Warum? Weil er recht hat. Schon ein kleines Erdbeben bei Reaktor Nr. 4 könnte eine Kettenreaktion auslösen, die sehr schnell zur Folge hätte, dass Nordamerika für die nächsten Jahrhunderte für Menschen unbewohnbar würde. Stellen Sie sich vor, dass über Kalifornien, Oregon und Washington State massive Strahlung niedergehen würde – bis zu 85 mal stärker als die Strahlung von Tschernobyl. Wir sprechen über das Ende menschlichen Lebens auf ganzen Kontinenten.
Laut Robert Alvarez, ehemals politischer Berater des Ressortleiters und Vize-Ressortleiters für nationale Sicherheit und Umwelt beim US-Energieministerium:
»Das Abklingbecken von Nr. 4 liegt ungefähr 30 Meter über dem Boden, es ist strukturell beschädigt und den Elementen ausgesetzt. Würde das Becken durch ein Erdbeben oder ein ähnliches Ereignis trockenfallen, könnte es zu einem katastrophalen atomaren Feuer kommen, mit ungefähr dem Zehnfachen der Menge an CS-137, die bei dem Unfall von Tschernobyl freigesetzt wurde. Die Infrastruktur zur sicheren Entfernung dieses Material wurde – genauso wie bei den drei anderen Reaktoren – zerstört. Verbrauchter Reaktorbrennstoff kann nicht einfach wie normale Fracht mit einem Kran gehoben werden. Um schwere Strahlenexposition, Feuer und mögliche Explosionen zu verhindern, muss er ständig unter Wasser und Strukturen zur Abschirmung der Strahlung in Castor-Behälter verbracht werden. Da dies zuvor nie erfolgt ist, macht die Entfernung des abgebrauchten Brennstoffs aus den Becken des beschädigten Fukushima-Dai-ichi-Reaktors erhebliche und zeitaufwendige Baumaßnahmen erforderlich. Es bedeutet vollkommenes Neuland.«
Hinweis: Er sagte »zehnmal« so viel Cäsium wie in Tschernobyl, andere sagen 85 mal. Niemand ist 100-prozentig sicher, was tatsächlich passieren würde, weil es so etwas noch nie gegeben hat. Unsere gesamte Zivilisation befindet sich auf völligem Neuland, unser Überleben ist in nie dagewesener Weise unmittelbar bedroht. Und sowohl die Regierung als auch Konzerne, die uns versichert haben, Kernkraft sei sicher, spielen jetzt das Spielchen »Wir sichern uns ab«, während die Welt im Fadenkreuz einer atomaren Apokalypse verharrt.
Fakten über Fukushima
Um den Ernst der Lage besser zu verstehen, lesen Sie diese Fakten über den Fukushima-Reaktor Nr. 4, die ich aus verschiedenen Nachrichtenquellen zusammengetragen habe:
- Reaktor Nr. 4 enthält 1.535 abgebrannte, nach wie vor hochradioaktive Brennstäbe.
- Diese Brennstäbe könnten gegenwärtig 37 Millionen Curie Strahlung freisetzen.
- Die Brennstäbe lagern in einem Beton-Abklingbecken 30 Meter über dem Boden innerhalb des strukturell beschädigten Reaktorgebäudes, sodass Luft in das Becken eindringen kann.
- Das Becken, in dem diese Brennstäbe gelagert sind, ist »strukturell beschädigt«.
- »Würde das Becken durch ein Erdbeben oder ein ähnliches Ereignis trockenfallen, könnte es zu einem katastrophalen atomaren Feuer kommen, mit ungefähr dem Zehnfachen der Menge an CS-137, die bei dem Unfall von Tschernobyl freigesetzt wurde«. – Robert Alvarez, ehemals politischer Berater des Ressortleiters und Vize-Ressortleiters für nationale Sicherheit und Umwelt beim US-Energieministerium.
- »Die Infrastruktur zur sicheren Entfernung dieses Materials wurde – genauso wie bei den drei anderen Reaktoren – zerstört« – R. Alvarez.
- Nur 50 Meter von Reaktor Nr. 4 entfernt befindet sich ein weit größeres Abklingbecken mit 6.375 Brennstäben, die alle nach wie vor hochradioaktiv sind.
- Alle diese Brennstäbe sind – man fasst es kaum – der Luft ausgesetzt. Sie befinden sich nicht in einem Containment-Behälter.
- Die Gesamtzahl der abgebrannten Brennstäbe bei allen sechs Reaktoren des Kraftwerks Fukushima Dai-ichi beträgt 11.421.
- Wenn es bei Reaktor Nr. 4 zu einem Kollaps kommt, würde die Arbeit vor Ort durch die von den 1.535 gelagerten Brennstäben ausgehende Strahlung praktisch unmöglich. Die Folge könnte sein, dass eine massive Strahlenfreisetzung von allen anderen Brennstäben nicht zu verhindern wäre.
- Insgesamt enthalten die 11.421 Brennstäbe, die beim Kernkraftwerk Fukushima Dai-ichi gelagert sind, ungefähr 336 Millionen Curie »langlebige Radioaktivität«. Rund 134 Millionen Curie davon ist Caesium-137.
- »Durch Reaktoren, die seit Jahrzehnten in Betrieb sind, wie die in Fukushima Dai-ichi, sind einige der größten Konzentrationen von Radioaktivität auf der Erde entstanden«. – Robert Alvarez, US-Energieministerium.
- Diese Gesamtmenge an radioaktivem Caesium-137 in den Brennstäben von Fukushima beträgt das 85-Fache der Menge, die in Tschernobyl freigesetzt wurde.
- Die Freisetzung dieser Menge Caesium-137 würde »die Umwelt und die Zivilisation weltweit zerstören. Das Überleben der Menschheit steht auf dem Spiel«.
- Die Mainstream-Medien verschweigen diese Nachricht vollständig, sie weigern sich, überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, dass diese Bedrohung für die Menschheit besteht.
- Die Mainstream-Medien sind teilweise im Besitz von General Electric – der Firma, die die Fukushima-Reaktoren ursprünglich geplant hatte. Es ist offensichtlich, dass GE einen totalen Medien-Blackout betreibt, um sich selbst abzusichern und dafür zu sorgen, dass die Menschen keine Fragen zu Baumängeln und Standortwahl von Kernkraftwerken stellen, die zu dieser Katastrophe geführt haben.
Bisher 18.000 Tote und Millionen in Gefahr: Die Vertuschung der Medien
»Die Exekutive und viele Bundesbehörden, die für die Sicherheit der Öffentlichkeit in Amerika zuständig sind, haben alles getan, um Informationen über eine tödliche radioaktive Wolke und den anschließenden Fallout, der von Japan aus in Richtung US-Westküste zieht, zurückzuhalten«, sagt Alexander Higgins.
Und er fährt fort: »Hinweise, die durch eine FOIA-Anfrage ans Licht kamen, deuten darauf hin, dass die NRC von Anfang an genau über die Bedeutung der Katastrophe informiert war, die sich da entwickelte, aber der US-Öffentlichkeit die Wahrheit verheimlichte. Die Auswirkungen der Wolke und des Fallouts lassen sich in steigender Kindersterblichkeit messen: Zellen von ungeborenen und neugeborenen Kindern teilen sich viel schneller als in reiferem Alter, deshalb sind die Schäden hier schlimmer und auch deutlicher erkennbar. Konservative Schätzungen beziffern die Zahl der Totgeburten nach dem Unfall von Fukushima auf über 18.000.«
Die genannten FOIA-Dokumente finden Sie hier und hier
Das Komplott zur Vertuschung der radioaktiven Wolken, die noch immer von Fukushima emittiert werden, trägt inzwischen den Namen »Plume-Gate« [nach plume = (Abgas-) Wolke]. Das Thema sollten wir immer und überall auf dem Radarschirm haben. Es gibt wohl buchstäblich nichts Wichtigeres für das Überleben der Menschheit zu tun, als sich jetzt sofort der Frage der Strahlung von Fukushima zu widmen und anschließend der Frage des wissenschaftlichen Schwindels und der »Sicherheit« der Kernenergie nachzugehen.
Higgins erklärt: »Der Autor ist überzeugt, dass jede Medien-Quelle, die das Thema Plume-Gate nicht an die große Glocke hängt, wahrscheinlich von der Obrigkeit beherrscht wird.« Da hat er recht. Es sollte für uns Thema Nummer eins sein, deshalb verlagert NaturalNews jetzt seinen Schwerpunkt darauf, vor der drohenden Fukushima-Katastrophe zu warnen, und zwar aus dem offensichtlichen Grund, dass alles andere im Vergleich zur Bedeutung dieses Themas verblasst.
Werden Sie jetzt aktiv
Im Allgemeinen hasse ich es, von der UNO irgendetwas zu verlangen. Schließlich handelt es sich um eine kriminelle globalistische Organisation, die an Sexsklaven-Handel, Kinderschändung und Massenmord beteiligt ist. Aber sie hat definitiv einen gewissen Einfluss bei Regierungen in aller Welt. Die Petition, die Sie über diesen Link aufrufen können, fordert die UN zu sofortigem energischen Eingreifen bezüglich des Fukushima-Reaktors Nr. 4 auf, bevor es zu spät wird und wir alle die unrettbar »Fuku-schmierten« sind.
In dieser Petition werden zwei Maßnahmen gefordert:
- Die Vereinten Nationen sollten eine Gipfelkonferenz über atomare Sicherheit organisieren, die das Problem der Abklingbecken für die verbrauchten Brennstäbe von Fukushima Dai-ichi Nr. 4 zum Thema hat.
- Die Vereinten Nationen sollten ein unabhängiges Expertenteam für Fukushima Dai-ichi Einheit 4 zusammenstellen und internationalen Beistand organisieren, um die abgebrannten Brennstäbe zu stabilisieren und atomare Konsequenzen mit potenziell katastrophalen Folgen zu verhindern.
Wir von NaturalNews schätzen die UN nicht wegen ihrer globalistischen Aktionen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Trotzdem unterstützen wir diese Petition an die UN, positive Schritte zur Veränderung der Lage zu unternehmen. Es wäre dies das schlimmste aller Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sollte die UN dieses Problem ignorieren. Denn wenn es nicht gelingt, die Lage bei Reaktor Nr. 4 in den Griff zu bekommen, könnte es das Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen, bedeuten.
NaturalNews wird auch weiterhin über dieses Thema berichten, besonders über Reaktor Nr. 4. Wir versuchen, Higgins und Gunderson zu erreichen, damit sie noch mehr Interviews über diese Frage führen. Bleiben Sie also dran.
Quellen waren u. a.: