Sonntag, 8. Januar 2012
Lebensmittelkrieg essbare Impfstoffe
Quelle: http://www.youtube.com/user/LebensmittelKrieg
Essbare Impfstoffe - Die Gentechnik macht's möglich
Charles Arntzen von der Cornell Universität Ithaka/New York war einer der Vorreiter in Sachen essbare Impfstoffe. Er manipulierte Pflanzen genetisch so, dass sie selbst Impfstoffe (Vakzine) produzierten.
Angeblich gelang es bereits, Kartoffeln gegen das Hanta-Virus und Hepatitis-B-Viren, Tomaten gegen Bronchitits und das Papilloma-Virus und Spinat gegen das Tollwutvirus zu entwickeln.die Pflanzen müssen sie im Vorfeld genetisch verändert werden. Zunächst muss ein Gen für ein so genanntes Antigen in das Erbgut der Pflanzen eingebracht werden. Dieses Antigen kann ein spezielles Protein sein, an dem unser Körper einen Krankheitserreger ausmachen kann. Letztendlich liegt dieses Fremdprotein in jeder Zelle der Pflanze vor.
Sehr problematisch ist der Umstand, dass die genetisch veränderten Pflanzen unbeabsichtigt in den Handel gelangen können. Niemand kann kontrollieren, wer die veränderten Nahrungsmittel konsumiert und vor allem, wie hoch die eingenommene Dosis der Vakzine ist. Aus diesem Grund wurden weitere Forschungen an Nahrungsmitteln zeitweise eingestellt.
Eine neue Hoffnung könnten angeblich genetisch veränderte Tabakpflanzen sein, die den großen Vorteil haben, dass sie nicht ungewollt auf den Lebensmittelmarkt gelangen. Aktuell forschen Wissenschaftler weltweit an den Möglichkeiten der Tabakpflanzen bei der Produktion von Impfstoffe.
aus dem jahr 2002
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Die Forscher berichten im Journal of Virology (Bd. 76, S. 7910 -7912), dass es Ihnen gelungen ist, Mäuse mit Hilfe genveränderter Tabakpflanzen und einem DNA-Impfstoff gegen die Masern immun zu machen. Die Forscher spritzten den Mäusen zunächst den DNA-Impfstoff, der Muskelzellen der Nager dazu brachte, ein virales Protein zu produzieren. Das Immunsystem der Mäuse produzierte daraufhin Antikörper gegen das Virus. Drei Wochen später wurden die Mäuse mit gentechnisch verändertem Tabak gefüttert. Die Pflanzen waren so verändert worden, dass sie das gleiche Virus-Eiweiß produzierten, der auch in dem Impfstoff enthalten war. Die Forscher stellten fest, dass die Mäuse so viele Antikörper produziert hatten, dass sie als immun gegen die Krankheit gelten konnten.
Ein Impfstoff, der einfach mit der Nahrung aufgenommen werden kann, könnte die Immunisierung der Bevölkerung in Dritte-Welt-Ländern deutlich erhöhen, da weder Fachpersonal noch saubere Spritzen noch elektrischer Strom zur Kühlung des empfindlichen Lebend-Impfstoffes vorhanden sein müssen.Essbare Impfstoffe sollen dritter Welt helfen
Impfstoffe, die mit Nahrungsmitteln wie Reis oder Salat aufgenommen werden, könnten Injektionen künftig ersetzen. Erste Ansätze dazu sind Forschern um den Virologen Steve Wesselingh vom Macfarlane Burnet Institute for Medical Research and Public Health in Melbourne jetzt beim Masern-Virus gelungen
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Eine große Gefahr ist neben der nicht kontrollierbaren Verwendung der Gentechnik bei Nahrungsmitteln auch, dass diese genveränderten Nahrungsmittel nicht von normalen Nahrungsmitteln zu unterscheiden sind und somit MASSEN-ZWANGS-Impfungen bei uns und in der so genannten Dritten Welt Tür und Tor geöffnet werden.
bis bald & Guten Appetit