Quelle: Exopolitik
James Penniston war gerade 26 Jahre alt, als eine einschneidende Erfahrung das Leben des Sicherheits-Sergeants und das seiner Kameraden für immer veränderte. In einer Nacht im Dezember 1980 wurde auf dem US-amerikanischen Stützpunkt Bentwaters/Woodbridge in England Alarm ausgerufen. Die Wachmänner am Osttor hatten seltsame Lichterscheinungen im nahegelegenen Wald von Rendlesham beobachtet.
„Als wir uns den Lichtern näherten, hielten wir es für einen Flugzeugabsturz", erinnert sich der heute 56jährige. Doch bald wurde den jungen Sergeants klar, dass sie es mit etwas völlig Unbekanntem zu tun hatten. „Die Luft fühlte sich an, als wäre sie statisch aufgeladen. Die Tiere im Wald waren in Aufruhr, doch als wir näherkamen, verschwanden alle Geräusche." Je näher sie der mysteriösen Erscheinung kamen, desto mehr schien die Zeit sich zu dehnen. Der Funkkontakt zur Leitstelle brach ab.
„Vor mir erkannte ich plötzlich ein dreiecksförmiges Fluggerät. Bunte Lichter wirbelten auf dessen Oberfläche herum. Nach einer Weile verstand ich, dass es keine Gefahr für den Stützpunkt darstellte und begann meine Vor-Ort-Untersuchung. Auf der Seite hatte es Symbole. Sie fühlten sich an wie Sandpapier."
In der Waffenkammer bemerkten Penniston und seine Kameraden, dass sie einen Zeitverlust erlitten hatten. Das Schlimmste stand den jungen Soldaten jedoch noch bevor: Die Vernehmung durch die US-Luftwaffenabteilung für Sonderermittlungen (OSI). Penniston wurde unter Drogen gesetzt, einer Gehirnwäsche unterzogen. Seine alten Erinnerungen gelöscht, neue hinzugefügt. Erst jetzt, 30 Jahre später, erhielt Penniston seine volle Erinnerung an die Geschehnisse zurück.
In diesem seltenen Interview schildert der Ex-Militär exklusiv Details, die tief in seinem Gedächtnis verborgen waren. Sie betreffen die Herkunft der Besucher, aber auch die kriminellen und skandalösen Versuche des Militärs, die UFO-Landung im Rendlesham Forest mit allen Mitteln geheim zu halten ...
Den vollständigen Beitrag sehen Sie im ExoMagazin! http://bit.ly/ExoMagazin1-2011
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James Penniston war gerade 26 Jahre alt, als eine einschneidende Erfahrung das Leben des Sicherheits-Sergeants und das seiner Kameraden für immer veränderte. In einer Nacht im Dezember 1980 wurde auf dem US-amerikanischen Stützpunkt Bentwaters/Woodbridge in England Alarm ausgerufen. Die Wachmänner am Osttor hatten seltsame Lichterscheinungen im nahegelegenen Wald von Rendlesham beobachtet.
„Als wir uns den Lichtern näherten, hielten wir es für einen Flugzeugabsturz", erinnert sich der heute 56jährige. Doch bald wurde den jungen Sergeants klar, dass sie es mit etwas völlig Unbekanntem zu tun hatten. „Die Luft fühlte sich an, als wäre sie statisch aufgeladen. Die Tiere im Wald waren in Aufruhr, doch als wir näherkamen, verschwanden alle Geräusche." Je näher sie der mysteriösen Erscheinung kamen, desto mehr schien die Zeit sich zu dehnen. Der Funkkontakt zur Leitstelle brach ab.
„Vor mir erkannte ich plötzlich ein dreiecksförmiges Fluggerät. Bunte Lichter wirbelten auf dessen Oberfläche herum. Nach einer Weile verstand ich, dass es keine Gefahr für den Stützpunkt darstellte und begann meine Vor-Ort-Untersuchung. Auf der Seite hatte es Symbole. Sie fühlten sich an wie Sandpapier."
In der Waffenkammer bemerkten Penniston und seine Kameraden, dass sie einen Zeitverlust erlitten hatten. Das Schlimmste stand den jungen Soldaten jedoch noch bevor: Die Vernehmung durch die US-Luftwaffenabteilung für Sonderermittlungen (OSI). Penniston wurde unter Drogen gesetzt, einer Gehirnwäsche unterzogen. Seine alten Erinnerungen gelöscht, neue hinzugefügt. Erst jetzt, 30 Jahre später, erhielt Penniston seine volle Erinnerung an die Geschehnisse zurück.
In diesem seltenen Interview schildert der Ex-Militär exklusiv Details, die tief in seinem Gedächtnis verborgen waren. Sie betreffen die Herkunft der Besucher, aber auch die kriminellen und skandalösen Versuche des Militärs, die UFO-Landung im Rendlesham Forest mit allen Mitteln geheim zu halten ...
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