Quelle: COMPACTTV
COMPACT Spezial Nr. 3 - Jetzt am Kiosk oder unter: http//www.compact-magazin.com
Jürgen Elsässer, Chefredakteur vom Compact-Magazin, im Gespräch mit KenFM. Es geht um ein weiteres Spezialheft, das sich diesmal mit dem Thema Familie beschäftigt.
Während die Redaktion von Compact bisher eher auf die Gebiete Geopolitik, NATO, Russland oder NSU-Affäre fokussiert war, ist das aktuelle Heft mit dem Titel "Feindbild Familie" recht neues Terrain. Für KenFM-Redaktion sind die in diesem Sonderheft vertretenen Thesen zu großen Teilen nicht nachvollziehbar. Wir halten sie zum Großteil schlicht für absurd. Das Gespräch mit Elsässer ist dementsprechend lebhaft. Es fliegen im wahrsten Sinne des Wortes die Fetzen. Freier Journalismus bedeutet aber eben, auch Menschen zu Wort kommen zu lassen, deren Meinung man nicht einmal im Ansatz teilt.
http://www.kenfm.de
http://kenfm.de/unterstutze-kenfm
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1 Kommentar:
Hallo mein Name ist André Raguse und ich habe mit großem Interesse dieses Gespräch verfolgt. Kurz zu meiner Person. Ich bin Pädagoge, habe 2004 einen Verein gegründet, der sich zur Aufgabe macht Kindern, aber auch Erwachsenen, die Konzentration als Bestandteil des Lernens zu vermitteln. U. a. arbeite ich als Dozent und gebe Fortbildungen und Seminare für Lehrer und anderen Pädagogen. meine letzten Bücher die ich geschrieben habe (Wer regiert uns wirklich und was wird aus unseren Kindern, - Warum Leben und Sterben, - Zur Erinnerung an meine beiden Eltern und meinen beiden Vätern sowie - Diktatur als Chance) befassen sich u.a. mit dem Thema Gender Mainstream. Ich halte sehr viel von Ken FM´s Beiträgen und deren politischen Meinungen. Nun bin ich durch dieses Gespräch mit Jürgen Elsässer (der sich meiner Meinung nicht wirklich gut ausdrücken konnte) sehr irritiert. Ich dachte einen weitblickenden Ken in solch einen Gespräch zu hören und bin völlig enttäuscht über den mangelnden Durchblick wenn es um den Plan des Gender Mainstream geht. Ich würde mich gerne zu einem Dialog mit ihnen einlassen wenn sie es möchten. Ich glaube, das was Her Elsässer nicht überzeugend rüberbringen konnte verständlicher werden zu lassen. Sollten sie Interesse haben erreichen sie mich unter ekiandre@gmail.com Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen
André Raguse
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