Am Montag beschuldigte der Iran die USA und den Westen, Technologie einzusetzen, um einen “weichen Krieg” gegen das islamische Land zu führen.”Die Trockenheit im Süden des Landes kommt mir verdächtig vor,” dagte der Chef der Organisation für Kulturdenkmäler und Tourismus, Hassan Mousavi.
Im Jahre 2011 behauptete der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad, der Westen setze spezielle Technik ein,um das Klima in der Region zu manipulieren. “Es liegen Klimaberichte vor, deren Authentizität verifiziert wurde und aus denen hervorgeht, dass europäische Länder mit bestimmten technischen Mitteln Wolken auflösen und verhindern, dass sie Länder der Region wie Iran erreichen”, erklärte Präsident Ahmadinejad bei der Eröffnungszeremonie eines von Iran selbst errichteten Dammes in der zentraliranischen Provinz Arak.
Mit derartigen Maßnahmen beabsichtigten die europäischen Länder Spannung und Feindseligkeit an den Seegrenzen der Länder der Region zu schaffen, so der iranische Präsident und fügte hinzu: “Wie bereits gesagt wurde, glaube ich, dass es in den Kriegen der Zukunft um Wasser gehen wird.”
Der Iran erlebt zur Zeit die schlimmste Dürre seit 1964. Von der Dürre sind 37 Millionen Menschen betroffen, über die Hälfte der Bevölkerung. Die Weizenproduktion und die Produktion anderer landwirtschaftlichen Produkte sind stark in Mitleidenschaft gezogen. Intensive Sandstürme und Wüstenbildung plagen das Land.
Das Pentagon hat zugegeben, dass es Wetterkriege führt. Im Jahre 2005 sagte die US-Luftwaffe, sie sei in der Lage, “Niederschläge, Nebel und Stürme auf der Erde zu erzeugen oder das Weltraumwetter zu manipulieren” und dass “die Herstellung künstlicher Wetterbedingungen Teil eines integrierten Systems von Technologien” sei.
Dazu kommt, dass das US-Militär “ionosphärische Modificationen” unter Einsatz ihres High-Frequency Active Auroral Research-Programmes (HAARP) betreibt. Die Zeitschrift The Ecologist berichtete im Dezember 2007: “Das HAARP-System ist voll funktonsfähig und stellt in vieler Hinsicht die existierenden konventionellen und strategischen Waffensysteme in den Schatten. Obwohl es keine gesicherten Erkenntnisse über seinen Einsatz für militärische Zwecke gibt, legen Dokumente der Air Force nahe, dass HAARP eine integraler Teil der Aufrüstung im Weltraum ist.”
Laut dem ehemaligen Marine-Physiker Ben Livingston hat das Pentagon Wetterkriegstechniken seit mindestens dem Vietnamkrieg eingesetzt. “Livingston behauptet, dass die Steuerung von Hurrikanen in den 60er Jahren für die Regierung oberste Priorität hatte und man dazu schon damals in der Lage war. Das war vor 40 Jahren,” schrieb Paul Joseph Watson im Jahre 2005, nachdem Livingston in der Alex-Jones-Show aufgetreten war.
Im April 1997 äußerte der damalige US-Verteidigungsminister William S. Cohen, dass Regierungen “sich in einer ökologischen Art von Terrorismus betätigen, wobei sie unter Einsatz von elektromagnetischen Wellen das Klima ändern, Erdbeben auslösen oder Vulkane hochgehen lassen können.” Cohen machte diese Äußerung 1997 auf einer Konferenz für Terrorismus, Massenvernichtungswaffen und US-Strategie in seiner offiziellen Eigenschaft als US-Verteidigungsminister.
Die USA und Israel befinden sich seit einigen Jahren in einem verdeckten Krieg gegen den Iran; die Idee, dass man dabei auch Wetterwaffen einsetzt, dürfte nicht allzuweit hergeholt sein. Zusätzlich zu den offenen Terrorangriffen, welche sich nicht nur auf die Ermordung iranischer Nuklearwissenschaftler beschränken, haben die USA und Israel an der Unterminierung des Iran durch den Einsatz der Computerviren Flame and Stuxnet gearbeitet.
Am Dienstag berichtete das in Russland ansässige Kaspersky Lab über eine neue Malware-Attacke auf den Iran mit dem sogenannten Computervirus Mahdi.
Unten eine Video-Dokumentation über Wetterkriege:
Quelle:
http://www.infowars.com/iran-accuses-u-s-of-using-weather-weapons/
http://www.presstv.ir/detail/180745.html
Gefunden auf http://www.politaia.org
Im Jahre 2011 behauptete der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad, der Westen setze spezielle Technik ein,um das Klima in der Region zu manipulieren. “Es liegen Klimaberichte vor, deren Authentizität verifiziert wurde und aus denen hervorgeht, dass europäische Länder mit bestimmten technischen Mitteln Wolken auflösen und verhindern, dass sie Länder der Region wie Iran erreichen”, erklärte Präsident Ahmadinejad bei der Eröffnungszeremonie eines von Iran selbst errichteten Dammes in der zentraliranischen Provinz Arak.
Mit derartigen Maßnahmen beabsichtigten die europäischen Länder Spannung und Feindseligkeit an den Seegrenzen der Länder der Region zu schaffen, so der iranische Präsident und fügte hinzu: “Wie bereits gesagt wurde, glaube ich, dass es in den Kriegen der Zukunft um Wasser gehen wird.”
Der Iran erlebt zur Zeit die schlimmste Dürre seit 1964. Von der Dürre sind 37 Millionen Menschen betroffen, über die Hälfte der Bevölkerung. Die Weizenproduktion und die Produktion anderer landwirtschaftlichen Produkte sind stark in Mitleidenschaft gezogen. Intensive Sandstürme und Wüstenbildung plagen das Land.
Das Pentagon hat zugegeben, dass es Wetterkriege führt. Im Jahre 2005 sagte die US-Luftwaffe, sie sei in der Lage, “Niederschläge, Nebel und Stürme auf der Erde zu erzeugen oder das Weltraumwetter zu manipulieren” und dass “die Herstellung künstlicher Wetterbedingungen Teil eines integrierten Systems von Technologien” sei.
Dazu kommt, dass das US-Militär “ionosphärische Modificationen” unter Einsatz ihres High-Frequency Active Auroral Research-Programmes (HAARP) betreibt. Die Zeitschrift The Ecologist berichtete im Dezember 2007: “Das HAARP-System ist voll funktonsfähig und stellt in vieler Hinsicht die existierenden konventionellen und strategischen Waffensysteme in den Schatten. Obwohl es keine gesicherten Erkenntnisse über seinen Einsatz für militärische Zwecke gibt, legen Dokumente der Air Force nahe, dass HAARP eine integraler Teil der Aufrüstung im Weltraum ist.”
Laut dem ehemaligen Marine-Physiker Ben Livingston hat das Pentagon Wetterkriegstechniken seit mindestens dem Vietnamkrieg eingesetzt. “Livingston behauptet, dass die Steuerung von Hurrikanen in den 60er Jahren für die Regierung oberste Priorität hatte und man dazu schon damals in der Lage war. Das war vor 40 Jahren,” schrieb Paul Joseph Watson im Jahre 2005, nachdem Livingston in der Alex-Jones-Show aufgetreten war.
Im April 1997 äußerte der damalige US-Verteidigungsminister William S. Cohen, dass Regierungen “sich in einer ökologischen Art von Terrorismus betätigen, wobei sie unter Einsatz von elektromagnetischen Wellen das Klima ändern, Erdbeben auslösen oder Vulkane hochgehen lassen können.” Cohen machte diese Äußerung 1997 auf einer Konferenz für Terrorismus, Massenvernichtungswaffen und US-Strategie in seiner offiziellen Eigenschaft als US-Verteidigungsminister.
Die USA und Israel befinden sich seit einigen Jahren in einem verdeckten Krieg gegen den Iran; die Idee, dass man dabei auch Wetterwaffen einsetzt, dürfte nicht allzuweit hergeholt sein. Zusätzlich zu den offenen Terrorangriffen, welche sich nicht nur auf die Ermordung iranischer Nuklearwissenschaftler beschränken, haben die USA und Israel an der Unterminierung des Iran durch den Einsatz der Computerviren Flame and Stuxnet gearbeitet.
Am Dienstag berichtete das in Russland ansässige Kaspersky Lab über eine neue Malware-Attacke auf den Iran mit dem sogenannten Computervirus Mahdi.
Unten eine Video-Dokumentation über Wetterkriege:
Quelle:
http://www.infowars.com/iran-accuses-u-s-of-using-weather-weapons/
http://www.presstv.ir/detail/180745.html
Gefunden auf http://www.politaia.org
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