Sonntag, 6. Januar 2013

Zu Dreikönigen 2013 eine kurze Erinnerung an eine Vorhersage von Alois Irlmaier...


Quelle: Epochenwechsel

auch bzw. weil das heute nicht vorstellbar erscheint und von der gegenwärtigen politischen Kausalität kein Weg dorthin führt.

"Wenn alles vorbei ist, da ist ein Teil der Bewohner dahin und die Leute sind wieder gottesfürchtig. Frieden wird es dann sein und eine gute Zeit. Eine Krone sehe ich blitzen, ein Königreich, ein Kaiserreich wird entstehen. Einen alten Mann, an 'hageren Greis' sehe ich, der wird unser König sein. Der Papst, der sich kurze Zeit übers Wasser flüchten mußte, während die hohen Geistlichen scharenweise 'schiach' umgebracht wurden, kehrt nach kurzer Zeit wieder zurück.

Blumen blühen auf den Wiesen, da kommt er zurück. Wenn es herbsteln tut, sammeln sich die Leute in Frieden. Aber mehr Menschen sind tot als in den ersten zwei Weltkriegen zusammen. Zuerst ist noch eine Hungersnot, aber dann kommen so viele Lebensmittel herein, daß alle satt werden. Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist, und jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, soviel er anbauen kann. Die Leute sind wenig und der Kramer steht vor der Tür und sagt: 'Kauft mir was ab, sonst geh ich drauf.' Bei uns wird wieder Wein baut und Südfrüchte wachen, es ist viel wärmer als jetzt. Nach der großen Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer es erlebt, dem geht es gut, der kann sich glücklich preisen."

http://www.schauungen.de/prophwiki/index.php?title=Alois_Irlmaier

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